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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 29. April 2008 17:19 
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nicht mehr ganz so neu

Registriert: 21. April 2008 15:31
Beiträge: 52
NFP seit: 20.11.2017
maxine hat geschrieben:
wäre prima, den Thread oben anpinnen zu lassen ;-)

=)


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BeitragVerfasst: 29. April 2008 19:23 
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NFP-Gräfin

Registriert: 12. September 2006 12:45
Beiträge: 3253
Wohnort: moon
NFP seit: 11 2004
Super Thread *daumenhoch*

Estreya hat geschrieben:
Es kommt natürlich auch auf den Grad einer Störung an, z.B. kannst du für dich herausfinden, dass 1 Glas Wein nicht stört, dafür 5 schon. Oder eben 5 Stunden Schlaf ok sind, 2 aber nicht. Aber auch da muss man dann konsequent sein.

Hierzu wollte ich noch einmal betonen, dass es gerade als Anfänger oder bei Zweifeln über Störfaktoren wichtig ist, sich die potentielle Störung detailliert aufzuschreiben.
Also, wie viel von welchem Alkohol man getrunken hat, oder wie viele Stunden man zu viel/ zu wenig/ zu früh/ zu spät geschlafen hat, etc.
Nur so kann man ganz genau herausfinden, welche Bedingungen stören und welche nicht. Durch das bisschen mehr aufschreiben kann man sich viel Frust und Unsicherheit ersparen.

Und im Zweifelsfall kann man in der Tieflage eine Testreihe starten, um potentielle Störfaktoren zu testen - viel trinken & spät schlafen, viel trinken & früh schlafen, nichts trinken & spät schlafen... Oder immer verschieden viele Gläser Alkohol trinken. Oder was eben sonst stört. 8-)


Seit ich durchs Arbeiten zu regelmäßigeren Aufstehen gezwungen bin, bin ich plötzlich manchmal auch messzeitabhängig, davor wars nie ein Problem. Neue Lebensbedingungen können also auch die Kurve ändern. ;-)

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BeitragVerfasst: 30. April 2008 07:44 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 6. Oktober 2004 13:09
Beiträge: 658
Ich hab da auch nochmal ne Frage zum Ausklammern zu tiefer Werte (bzw. dem Nicht-Ausklammern der selbigen...):

Bei mir ist es so, das ich nach ganz wenig Schlaf eine recht niedrige Temp habe (ich messe leider jetzt erst wieder seit langem, weil ich immerzu Fieber hatte und krank war). Jetzt hab ich also ein paar Tage sehr niedrige Werte, weil ich jeweils nur ne Stunde im Bett war. Und dann geh ich wieder normal schlafen, und bekomme normale Werte - so könnte ich mir doch aber einen "Fake-Anstieg" basteln, oder? Kommen dann wieder die Niveaus ins Spiel? :-)

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BeitragVerfasst: 30. April 2008 09:01 
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NFP-Prinzessin

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Beiträge: 5884
Du musst das so sehen: wenn du 6 mal so niedrige Werte am Stück hast, dann sind alle anderen gestört mit "zu langem Messen". Diese 6 Werte sind dann dein TL-Niveau.


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BeitragVerfasst: 30. April 2008 09:22 
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NFP-Gräfin

Registriert: 5. Juli 2005 20:59
Beiträge: 3541
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Das stimmt doch aber so nicht (genau die Diskussion hatten wir doch schonmal).
Wenn Löwin jetzt ausgerechnet zum Temperaturanstieg wieder normal lange schliefe und hätte davor 6 Kurzschlafwerte am Stück, dann läge die Hilfslinie zu niedrig. Soll man dann den Rest des Zyklus extra wenig schlafen? ;-) Und normal lange schlafen ist ja nunmal absolut kein Störfaktior, also darf man auch nicht die normalen Werte ausklammern.

In N&S steht immer noch, dass in der Regel das Ausklammern von tiefen Werten nicht erforderlich ist, das impliziert aber, dass es zu dieser Regel Ausnahmen gibt.
Ich verweise in dem Zusammenhang nach wie vor auf meine26. Kurve.

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BeitragVerfasst: 30. April 2008 09:25 
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NFP-Prinzessin

Registriert: 16. August 2005 22:04
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Aber warum stimmt das denn nicht? Wenn man sein Thermometer wechseln und das neue Niveau ist niedriger als das alte kann man ja auch nicht einfach wieder auf das alte Wechseln und sich damit eine HL basteln. Ich würde dann in dem Fall das "andere" Messen weiter durchziehen.

Man muss ja nicht den kompletten Rest des Zyklus wenig schlafen, bis nach der Auswertung jedenfalls.

Wir haben das Thema bei der Ausbildung angesprochen und sie meinte, in so einem Fall könnte man auch 2 komplett verschiedene Kurven führen. Eine "Nachtwachekurve" mit 1 Stunde Schlaf, wo man aber auch nur Werte einträgt mit wenig Schlaf und eine "normale" Kurve.

Dass man die niedrigen ausklammert wurde auch hier nicht "erlaubt".


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BeitragVerfasst: 30. April 2008 09:35 
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NFP-Gräfin

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Zitat:
Man muss ja nicht den kompletten Rest des Zyklus wenig schlafen, bis nach der Auswertung jedenfalls.

:shock: Ich bin gerade etwas sprachlos...

An der Stelle bin ich auf dem Standpunkt, dass Menschenverstand vorgeht. Du kannst doch nicht ernsthaft raten, bis nach der Auswertung nur eine Stunde zu schlafen, das ist schließlich ungesund. ;-)

Zitat:
Wir haben das Thema bei der Ausbildung angesprochen und sie meinte, in so einem Fall könnte man auch 2 komplett verschiedene Kurven führen. Eine "Nachtwachekurve" mit 1 Stunde Schlaf, wo man aber auch nur Werte einträgt mit wenig Schlaf und eine "normale" Kurve.

Denk mal scharf nach: Was ist der Unterschied in der Konsequenz, wenn ich eine Kurve hab, in der ich nur Zuhause-Werte eintrage und eine, in der ich SchwieMu-Besuchs-Werte ausgeklammert habe? Na? ;-)

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BeitragVerfasst: 30. April 2008 09:39 
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NFP-Prinzessin

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Mmh da hast du auch wieder recht :mrgreen: .

Ich hab mir das so vorgestellt, dass die Hochlage genau nach diesen 6 erniedrigten Werten anfängt. Wobei doch hier auch ganz einfach die Niveauregel greift, oder? Wenn die "normalen" Werte höher sind, haben sie ja noch immer kein HL-Niveau.

Zitat:
Denk mal scharf nach: Was ist der Unterschied in der Konsequenz, wenn ich eine Kurve hab, in der ich nur Zuhause-Werte eintrage und eine, in der ich SchwieMu-Besuchs-Werte ausgeklammert habe? Na?


Du hast mich, arg ;-)

Ich denke aber, mit der Niveau"regel" fährt man besser. Alles andere ist für den Otto-normal-Verbraucher zu kompliziert und würde eher dazu führen, dass man zu tiefe Werte öfters mal ausklammert.


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BeitragVerfasst: 30. April 2008 09:56 
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NFP-Gräfin

Registriert: 5. Juli 2005 20:59
Beiträge: 3541
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Ich will ja gar keine Regeln aufstellen, nur denken dürfen. ;)

Wenn man mit dem Niveau-Gedöns so hinkommt, ist es fein, das ist aber auch nicht in jedem Fall eindeutig.

Schau, bei meiner Kurve war das so: Ich hatte schon Anstiege mit 36,45, das wäre also hingekommen (wäre ja auch okay gewesen im Nachhinein, aber das weiß man ja da noch nicht). Ich hatte aber auch schon Anstiege mit 36,85, mein HL-Niveau ist nicht so konstant.

Ich hatte aber noch nie, nie, nie eine Hilfslinie unter 36,35, obwohl die auch von Zyklus zu Zyklus hübsch rumhüpft. Hier hätte sie bei 36,25 gelegen, was also nicht stimmt, ist das Tieflagen-Niveau. Und da greif ich dann eben da an, wo das Problem liegt und hab damit ein eindeutiges Ergebnis, statt zu rätseln, wann denn nun Hochlagen-Niveau erreicht ist.

Ich wiederhole mich, aber es geht mir auf keinen Fall drum, dass tiefe Werte sorglos ausgeklammert werden sollten oder dürften. Aber wenn man nach Abwägung aller Umstände zu dem Schluss kommt, dass das sinnvoll ist - also z.B. wenn eine separate Kurve zum selben Ergebnis führen würde ;) -, warum es dann krampfhaft umgehen?

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BeitragVerfasst: 30. April 2008 10:44 
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Kurven-Rätslerin

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Imandra hat geschrieben:
Zitat:
Man muss ja nicht den kompletten Rest des Zyklus wenig schlafen, bis nach der Auswertung jedenfalls.

:shock: Ich bin gerade etwas sprachlos...

An der Stelle bin ich auf dem Standpunkt, dass Menschenverstand vorgeht. Du kannst doch nicht ernsthaft raten, bis nach der Auswertung nur eine Stunde zu schlafen, das ist schließlich ungesund. ;-)

wenn das mit dem schlafen echt soviel unterschied machen wuerde, kann man doch aber 1std schlafen, messen und dann weiterschlafen.. *hä* oder?


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BeitragVerfasst: 30. April 2008 12:15 
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Hochlagenjunkie

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cyankal.i hat geschrieben:
Imandra hat geschrieben:
Zitat:
Man muss ja nicht den kompletten Rest des Zyklus wenig schlafen, bis nach der Auswertung jedenfalls.

:shock: Ich bin gerade etwas sprachlos...

An der Stelle bin ich auf dem Standpunkt, dass Menschenverstand vorgeht. Du kannst doch nicht ernsthaft raten, bis nach der Auswertung nur eine Stunde zu schlafen, das ist schließlich ungesund. ;-)

wenn das mit dem schlafen echt soviel unterschied machen wuerde, kann man doch aber 1std schlafen, messen und dann weiterschlafen.. *hä* oder?


Würde in meinem Fall nicht funktionieren 8-) Aber generell wär das ja sicher ne Möglichkeit - falls es Uhrzeitmäßig einigermaßen hinhaut und man sich nicht dadurch neue Störfaktoren bastelt ;-)

Danke ihr beiden für eure Gedanken - gut das ich schon länger dabei bin und ungefähr weiß, wo meine Anstiege anzusiedeln sind. Bin mal gespannt wie es weiter geht :-)

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BeitragVerfasst: 30. April 2008 12:47 
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NFP-Prinzessin

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@ Imandra, da hast du wohl recht. Ich denke eben, man sollte solche Fälle wirklich einzeln bewerten und keine Regel draus machen.


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BeitragVerfasst: 30. April 2008 12:58 
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Kurven-Rätslerin

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hae? wieso geht das bei dir nicht?

hab ich was falsch verstanden?

is grad 6am und ich hab schonwieder nicht geschlafen.. sorry.. bin etwas 'langsam'..


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BeitragVerfasst: 30. April 2008 13:54 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 6. Oktober 2004 13:09
Beiträge: 658
cyankal.i hat geschrieben:
hae? wieso geht das bei dir nicht?

hab ich was falsch verstanden?


Naja bei mir würde es deshalb nicht gehen, dann weiterzupennen, weil ich dann aufstehen und zur Arbeit gehen muss - die wollen partout nicht auf meine Verhütung Rücksicht nehmen *kicher* Bei mir wars so, das ich ins Bett bin und ne Stunde oder anderthalb Stunden später der Wecker für die Arbeit geklingelt hat. Und wenn ich irgendwann mal wieder abends ins Bett geh wie normale Menschen, krieg ich ja auch wieder normal hohe Werte ;-)

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BeitragVerfasst: 1. Mai 2008 12:26 
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Abgesehen von der vorangegangenen Diskussion wollte ich nur mal schreiben, daß ich die Zusammenfassung total prima finde, schon öfter nachgeschaut habe und sie mir sehr hilft *daumenhoch*


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