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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 26. Oktober 2022 21:53 
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Inventar

Registriert: 5. November 2007 10:07
Beiträge: 2409
Wohnort: Am Rhing
Weil edit nicht mehr geht:
Mit "Gegenerfahrungen" meine ich übrigens nicht die Frauen, die keine Beschwerden haben, sondern Frauen, die mit den vermeintlich gehypten Behandlungsmethoden schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Etwas runter machen, was man selbst gar nicht gemacht hat, weil man die Probleme gar nicht hat, wie ich das erlebt habe, ist einfach total asi.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 07:32 
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Registriert: 26. Oktober 2022 17:36
Beiträge: 9
Guten Morgen,

ich glaube, wir verstehen unter "Hype" etwas ganz anderes. Ich denke da nicht an (Hormon?)Cremes, sondern eher an ein Parfüm speziell für die Frau in der Menopause, das mir kürzlich begegnet ist. Oder dass sich selbst Modefirmen plötzlich mit Frauenärztinnen "schmücken", die gerade ein Buch über die Menopause verfasst haben. Oder die Zeitschrift "Brigitte", die jetzt einen extra Menopausen-Podcast herausgibt. Oder überhaupt die ganzen Podcasts rund um das Thema Wechseljahre, die in der letzten Zeit gestartet wurden, von der Menopausen-Bücherflut ganz abgesehen. DAS meine ich mit Hype ...

Schönen Tag!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 07:36 
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Registriert: 26. Oktober 2022 17:36
Beiträge: 9
PS: Das kann natürlich wirklich jede Frau so finden wie sie will und gerne auch begrüßen. Ich sehe es halt so, wie ich es in meinem Blogbeitrag geschrieben habe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 07:58 
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Moderatorin

Registriert: 8. August 2008 20:48
Beiträge: 11371
Wohnort: Middle Fritham
Hallo Susi, erstmal willkommen im Forum und spannend, dass Du Dich in die Diskussion einklinkst. :-) Das ist ja durchaus nicht oft so, dass die Autor*innen von Blogbeiträgen o.ä. öffentlichen Texten den Weg in die direkte Diskussion suchen, das hat man ja sonst eher bei Lesungen oder vergleichbaren Formaten. Aus genau dieser Perspektive bin ich auch ein bisschen zwiegespalten, was Deine Beteiligung angeht: einerseits finde ich es, wie eingangs schon geschrieben, spannend, dass Du nun quasi die vierte Wand durchbrichst, weil Du Dich in einer Situation findest, die man als Autor*in sonst nicht hat, nämlich dass Du die Diskussion der Leser*innen über Deinen Text quasi live mitverfolgen und nun eben auch dabei mitmachen kannst. Ich verstehe auch sehr gut den Impuls, den eigenen Text verteidigen zu wollen. Nun kommt das „aber“ und damit auch das „andererseits“: dass Menschen über öffentlich zugängliche Texte sprechen (auch wenn es sich dabei um Beiträge aus einem privaten Blog handelt), gehört nunmal zum Wesen öffentlicher Texte, und dabei wird allermeistens die Anwesenheit und die Beteiligung der Autor*innen nicht mitgedacht - völlig zurecht meiner Meinung nach, denn, s.o., es gehört ja gerade zum Wesen öffentlicher Texte, dass sie quasi raumzeitlich „getrennt“ von ihren Schreibenden sind. Deswegen gehört in meinen Augen auch dazu, dass man als Autor*in quasi „aushalten“ muss, dass die Leser*innen möglicherweise Dinge anders sehen als man selbst, eine*n falsch oder zumindest anders verstehen, als man das eigentlich intendiert hatte usw. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich es grundsätzlich falsch oder verwerflich finde, dass Du Dich in die Diskussion einklinkst, bitte nicht falsch verstehen. Aber wie gesagt, es ist eben auch Teil des Autor*innendaseins, dass man nicht bei allen Personen, die den eigenen Text lesen, danebensitzen und „Rezeptionskorrektur“ betreiben kann. ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 08:32 
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Registriert: 26. Oktober 2022 17:36
Beiträge: 9
Liebe Sommersprosse,

das stimmt schon, das muss man aushalten können - ich gebe zu, dass mir das nicht immer leicht fällt. :D Ich habe aber auch ein großes Gerechtigkeits- bzw. Ungerechtigkeitsempfinden (grundsätzlich, nicht nur in meinen eigenen Angelegenheiten), und wenn ich mich falsch verstanden fühle, dann habe ich das Bedürfnis, das auch auch auszusprechen.

Ich bekomme sehr viel Zugriffen auf mein Blog von Foren oder auch von Facebookgruppen, die ich gar nicht nachvollziehen kann - und dann ist es auch okay, dass ich gar nicht weiß, was dort geschrieben wird. Aber dieses Forum ist ja öffentlich zugänglich und von außen lesbar (was mich ehrlich gesagt sehr erstaunt). :D Ich musste mich also nicht sonderlich bemühen, um diese Diskussion hier zu lesen. Und dann habe ich das auch getan. Von daher müsst ihr es als Forum dann eben auch aushalten können, dass man sich von extern einmischt ... :-D

Liebe Grüße,

Susi.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 08:55 
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Moderatorin

Registriert: 8. August 2008 20:48
Beiträge: 11371
Wohnort: Middle Fritham
Liebe Susi,

es ist nicht alles von außen lesbar, nur bestimmte Bereiche. ;-)

Wir können uns nun bestimmt noch einige Postings lang den Ball "Wer muss was aushalten?" hin- und herwerfen, was aber in meinen Augen nicht sonderlich erkenntnisträchtig wäre. :lol: Ich verstehe auch Dein Ungerechtigkeitsempfinden, aber eine vergleichbare Regung gab es hier ja auch - es haben sich eben Menschen _nicht_ in dem wiedergefunden (und in dem Sinne eigentlich auch ungerecht behandelt gefühlt), was Du aus einer gewisserweise "Unbeteiligten-Perspektive" geschrieben hast, und da ist es natürlich dann nur legitim, wenn sich darüber ausgetauscht wird - auch wenn es Dir so nicht passt.

Grüße!

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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 09:25 
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Registriert: 26. Oktober 2022 17:36
Beiträge: 9
klar ist es legitim - und ich freue mich durchaus, wenn meine Texte diskutiert werden. :-) Nur ging es in diesem Text ja im Grunde gar nicht um das Thema "schwere Beschwerden - ja/nein", sondern um die Geschäftemacherei. Es gab also gar keinen Grund, sich auf die Zehen getreten zu fühlen.

Liebe Grüße,

Susi.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 11:26 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 3. November 2010 20:43
Beiträge: 629
SusiA hat geschrieben:
Es gab also gar keinen Grund, sich auf die Zehen getreten zu fühlen.

Na, dann hätten wir das ja ausreichend besprochen. ;-)

Zitat:
1. Wer nicht betroffen ist, soll den Mund halt. :-) Nun, ich bin aber betroffen.

Du bist nicht von Wechseljahrsbeschwerden betroffen und nur darauf bezog sich meine Aussage.

Zitat:
2. Die Artikelüberschrift ist SEO-optimiert und wird normalerweise nicht angezeigt. Außerdem ist es eine Frage und keine Feststellung.

SEO-optimiert ist sie ganz bestimmt. Das ist ja jetzt auch keine neue Erfindung, mit provokanten Fragen Klicks zu erzeugen und idR lautet die Antwort auf Überschriften mit Fragezeichen "Nein".
Hier hätte ich persönlich mir etwas mehr Fakten-Optimierung gewünscht.

Zitat:
3. Mir ging es in meinem Text auch gar nicht darum, schwere Beschwerden in Abrede zu stellen (wie käme ich dazu?) - sondern auf das „Menopausen“-Business aufmerksam zu machen, das die Boomerin offensichtlich nun als kauffreudige Zielgruppe entdeckt hat.

Ich reibe mich daran, dass Du der Problematik (nicht dem Thema!) Deine Perspektive überstülpst und die Probleme herunterspielst. Symptomatik? Hattest Du kaum und das was da war, ist in Deinen Augen eine Kleinigkeit. Und was soll das ganze Lamentieren überhaupt: Schließlich gibt es kompetente Hilfe bei den Frauenärzt*innen.
Dass insbesondere Letzteres nicht so ist, wurde Dir hier ja bereits gespiegelt. Und mir ist hier und anderswo auch noch keine Frau begegnet, deren Gyn ihr proaktiv Informationen zum richtigen Zeitpunkt (Prämenopause ab Mitte 30) hätte zukommen lassen und geeignete Medikation, sobald nötig.
Und das kritisiere ich. *nixweiss*

P.S. Beate Schultz-Zehden hat die Ergebnisse ihrer Studie scheinbar 1998 (!) in Buchform veröffentlicht. Ich hoffe doch schwer, dass in den letzten 24 Jahren neue, wichtige Erkenntisse gewonnen werden konnten. Und mich interessiert bei dem Thema tatsächlich mehr die Biochemie, als Psychogynäkologie.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 16:23 
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Wie du meinst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 16:36 
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Kurven-Rätslerin

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Beiträge: 319
Ich weiß gerade wieder, warum ich in all den Jahren immer nur sehr sporadisch hier unterwegs war. Nicht ärgern, Susi! *winke*


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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 16:47 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 3. November 2010 20:43
Beiträge: 629
SusiA hat geschrieben:
Wie du meinst.

Also erst kippst du mir irgendwas vor die Füße, und wenn ich mich damit auseinandersetze, kommt nur heiße Luft? Na dann. *winke*

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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 17:00 
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Inventar

Registriert: 5. November 2007 10:07
Beiträge: 2409
Wohnort: Am Rhing
SusiA hat geschrieben:
klar ist es legitim - und ich freue mich durchaus, wenn meine Texte diskutiert werden. :-) Nur ging es in diesem Text ja im Grunde gar nicht um das Thema "schwere Beschwerden - ja/nein", sondern um die Geschäftemacherei.

Dieser Faden und die Diskussion drehen sich nur nicht primär um deinen Blogbeitrag. Ich hatte den gar nicht gelesen, bis du aufgetaucht bist. ;-) Was du von außen in diesen Faden gesprungen halt nicht weißt, ist dass die Diskussionen aus anderen Fäden schon mal rüberwabern oder mit rein spielen, wenn sich das überschneiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 17:12 
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Registriert: 26. Oktober 2022 17:36
Beiträge: 9
Io_ hat geschrieben:
SusiA hat geschrieben:
Wie du meinst.

Also erst kippst du mir irgendwas vor die Füße, und wenn ich mich damit auseinandersetze, kommt nur heiße Luft? Na dann. *winke*


Diese Diskussion führt zu nichts und deshalb habe ich sie abgekürzt. Und außerdem ist mir der Ton zu aggressiv.

Schöne Grüße und noch viel Spaß im Leben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 27. Oktober 2022 17:23 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 3. November 2010 20:43
Beiträge: 629
SusiA hat geschrieben:
Diese Diskussion führt zu nichts und deshalb habe ich sie abgekürzt.

Das war mir klar, als du vorab verkündet hast, dass kein Grund besteht, dass sich jemand auf die Zehen getreten fühlen muss. So funktioniert dieses Forum hier aber nicht.

Zitat:
Und außerdem ist mir der Ton zu aggressiv.

Das "Argument" finde ich immer sehr geil, weil ich mir das idR von Männern anhören muss und mich seit >30 Jahren frage, worin genau die Aggression bestanden haben soll. Ich war sachlich, hab dich nicht beleidigt oder bedroht und habe meine Sicht beschrieben. *nixweiss*

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 Betreff des Beitrags: Re: Wechseljahre im Internet, Fernsehen, Zeitschriften ect.p
BeitragVerfasst: 5. August 2024 12:25 
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Moderatorin

Registriert: 6. Juli 2005 08:20
Beiträge: 12701
NFP seit: Juli 2005
Ich reg mich ja im Moment gern auf, wenn da ein Präparat "für die Menopause" beworben wird, eigentlich aber eins gegen Hitzewallungen in den Wechseljahren gemeint ist. *augenverdreh*

Wobei ja der eigentlich Aufreger ist, dass es keine griffigen (schönen) Bezeichnung für Prä-, Peri- und Postmenopause gibt, weil für die benennende Männer halt anderes wichtig war. :schmoll:

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