Die Regeln hat man ja schnell wieder nachgeschlagen, zumal ich die Grundlagen auch ziemlich trivial fand und finde. Tricky ist halt der persönliche Kram (Störfaktoren, persönliches Schleimmuster), beim Reboot im höheren Alter noxh mal mehr, wenn sich das in Richtung Wechseljahre aufgrund der hormonellen Veränderungen ändert.
Ich hoffe ja weiterhin, dass ich gar nicht mehr lange messen "muss", weil ich in der Menopause bin, rechne aber mit 2 Jahren bis dahin. Ob ich bei lang dümpelnden Zyklen auf Dauer Mess-Motivation habe, wird sich zeigen. Sie geht schon runter, merke ich.
Ich beobachte aber vor allem, um Indizien zu sammeln hinsichtlich eines Zusammenhangs zwischen Eisprung bzw. anovulatorischen Zyklen und physische sowie psychischen Problemen bei der anschließenden Mens. Sollten sich da Zusammenhänge abzeichnen, wäre das ein Ansatz, über eine Hormonersatztherapie nachzudenken.
Die Probleme und mit ihnen diese Fragestellung dürfen sich aber gerne verabschieden, mit oder ohne baldige Menopause, dann verscherbel ich mein Thermometer gerne wieder.n