Das klingt ja schon gut, dann werde ich das mal weiter beobachten

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Mittlerweile habe ich sogar die Öffnung sowie unterschiedliche Härtegrade ertasten können Gerade bin ich aber in N&S auf etwas gestoßen, das mich verunsichert. Dort steht, dass der Muttermund nach der Menstruation und nach dem ES tiefer sitzt, um den ES dagegen höher. Ich habe aber das genaue Gegenteil ertastet: wenn er geschlossen und hart war, war er höher und nicht so gut zu erreichen, während er sich sehr weit unten befand, wenn der Muttermund offen und weich war. Ist das möglich oder stimmt da irgendwas nicht?

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Fineless, tastest Du immer zur gleichen Tageszeit? Der Muttermund kann sich zwischen morgens und abends unterscheiden. Auch unterschiedliche "Füllstände" von Blase und Darm haben Einfluss, deshalb sollte man immer nach dem Toilettengang tasten. Und zuguterletzt hält sich der Mumu manchmal einfach nicht ans Lehrbuch. Das ist höchstens ärgerlich, weil er sich dann nicht gut interpretieren lässt (was vielen Frauen so geht), aber nicht "schlimm".

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In der Kürze (alles ist relativ) liegt die Würze
Wer lang leben will, muss alt werden.

Danke für deine Antwort Ich taste immer abends, allerdings nicht immer zur selben Uhrzeit (meistens so zwischen 23 und 2 Uhr). Normalerweise taste ich immer nach dem Toilettengang, werde aber ab sofort explizit darauf achten.

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Bei mir ist der Muttermund auch recht weit oben, wenn er hart und verschlossen ist, und tief, wenn er weich und offen ist...

Hier auch. Mit der Höhe kann ich daher nix anfangen...

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Tu n'es plus là où tu étais, mais tu es partout où je suis. (Victor Hugo)
Mit Prima im Herzen, September an der Hand und dem Raben im Arm.

Danke, eure Erfahrungen beruhigen mich :)

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Hallo ihr :)

Ich bekomm es auch einfach noch nicht hin mit der Beurteilung. Fest und weich kann ich, glaub ich, mittlerweile einigermaßen unterscheiden. Aber mit der Höhe ist es ganz schwierig, ich bräuchte den direkten Vergleich vom Vortag Aber ich sitz dann da und bin mir nicht sicher, ob er nun gestern höher oder tiefer lag. Weiß einfach nicht, wie ich das beurteilen soll... Und auch bei der Öffnung bin ich mir nie wirklich sicher...
Vielleicht bin ich dafür einfach nicht geeignet. Aber würde das wirklich gerne können. :(

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Kleines Katharinchen (06/88) mit großem Ehemann (07/88) verfolgt vom kleinen Leoparden (11/21), mit Ostersternchen im Herzen (03/24) und Sommerhoffnung im Bauch.
*Forumspatin ist die liebe Batheya*

Das Problem habe/hatte ich auch, dass ich es eigentlich direkt mit dem Vortag vergleichen müsste. Ich habe in den letzten Tagen dennoch gespürt, dass der Muttermund nach oben wandert, weil ich ihn schlechter erreiche. In den Tagen davor ging das ganz leicht. Das mache ich als Unterschied von tief/hoch fest.

Beziehungsweise habe ich gemerkt, dass der Muttermund in den letzten Tagen eher "seitlich" wandert, ich ihn dabei aber schwerer erreiche. Ist es dann richtig, ihn als höher einzustufen?

Mit der Öffnung habe ich gerade auch so meine Probleme, denn nachdem ich sie nun mittlerweile doch mal gespürt habe, fühle ich sie quasi immer Ich vermute allerdings, dass der Muttermund mittlerweile eigentlich geschlossen ist, schließlich ist dann ja trotzdem nicht alles absolut glatt und ich nehme an, dass ich das jetzt spüre. Ich trage ihn dennoch erst mal als "halboffen" ein (die Öffnung ist definitiv kleiner geworden) und beobachte, wie sich das im Laufe des Zyklus noch entwickelt. Falls es bei diesem Zustand bleibt, werde ich es nachträglich noch in "geschlossen" umändern.

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Ich hab mal eine Verständnisfrage: Es heißt doch, dass der MuMu in der fruchtbaren Zeit hoch steht. Das find ich irritierend, wäre es nicht logischer wenn er tiefer stünde damit die Befruchtung wahrscheinlicher wird? Oder hab ich da einen Denkfehler drin?

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Der entscheidende Faktor ist das Vorhandensein von gutem Zervixschleim, in dem die Spermien überleben können, sowie dass der Muttermund offen ist.
Sonst würden ja Frauen schneller schwanger, bei denen die Scheide kürzer ist als bei anderen Frauen und dem ist nicht so.

Das mit dem Schleim ist mir schon klar, aber es ist doch trotzdem kontrapoduktiv, wieso sollte denn der MuMu oben stehen wenn er auch unten sein könnte?

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Also wenn bei mir der Muttermund unten steht, ist davor nicht genug Platz für den Penis, der würde dran vorbei gehen und das Sperma müsste erst runterlaufen um an seinen Bestimmungsort zu gelangen

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"Tu was die Vernunft nicht erlaubt und frag nicht ob du es morgen bereu'n wirst" (Graf von Krolock, Tanz der Vampire)
Fairywings mit Kurve zum eher unvernünftigen Beobachten bei vollem Risiko. Was passiert, passiert.

Jetzt habe ich mal eine Frage. Ich beobachte erst seit einigen Zyklen den Muttermund, weil der Schleim seit der Geburt meiner Tochter nicht mehr so gut auswertbar ist.

Dieser Zyklus ist ziemlich außer der Reihe, der Muttermund war ständig fest und verschlossen. Vor ein paar Tagen war er halboffen und weich, der Schleim hat auch zu "fruchtbar" gepasst. Seit einigen Tagen ist der Muttermund wieder fest und verschlossen, die Temperatur ist aber noch unten.

Frage: Kann es beim Muttermund wie auch beim Zervixschleim passieren, dass er "Anlauf" auf den ES nimmt? Also dass unter dem Einfluss des Östrogens der Muttermund weicher wird, es aber noch nicht zu einem ES kommt? Und dann das Spiel nochmal von vorne?

In meinen bisherigen Zyklen post partum war es immer so, dass ein weicher Muttermund nur unmittelbar vor dem Eisprung zu tasten war. Dieser Zyklus hier verwirrt mich.

In meinen längeren Zyklen gibt es solche und solche Phasen

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