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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 12. Februar 2024 11:00 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 28. Januar 2005 08:52
Beiträge: 10461
Wohnort: Bayern
Danke für deine Einschätzung *freunde*

ich werde auch beides machen wie mir empfohlen wurde:
:arrow: Alle zwei Jahre Mammographie
:arrow: Halbjährlicher BrustUS
:arrow: Selber Abtasten sooft ich dran denke

Mehr geht irgendwie kaum, auch wenn sogar das manchmal zu wenig ist

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Schnecke
Nach mehr als 20 Jahren und 3 Wunschkids in Nfp-Pension.
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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 14. Februar 2024 21:41 
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neu hier

Registriert: 31. Mai 2014 09:40
Beiträge: 35
NFP seit: 10 Jahren
Kleiner Beitrag von mir: Aufgrund familiärer Belastung ging ich vor einigen Jahren auch das erste Mal zur Mammographie - positiv Befund, musste dann weiter weg erneut zur Mammographie zur genaueren Kontrolle - negativ Befund. Hat mich ganz schön belastet. Später kam die Information zu mir, dass wenn tatsächlich Mini-Krebstumore in der Brust sind, diese durch das extreme Quetschen in der Mammographie leicht platzen können und sich dann lustig in der Brust ausbreiten - seitdem bin ich nicht mehr gegangen und mache nur noch Selbstuntersuchungen. Kann sein, dass das blauäugig ist, diese Strategie fühlt sich aktuell für mich aber am besten an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 15. Februar 2024 08:36 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 28. Januar 2005 08:52
Beiträge: 10461
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Blütenmeer, diese und/oder andere (Strahlenbelastung) Bedenken haben wir vermutlich alle.
Meine Nutzen-Risiko-Abwägung wäre vor einem Jahr auch noch anders ausgefallen.
Nachdem ich live mitbekommen habe wie rasant schnell ein aggressiver Tumor zu welcher Größe wachsen kann, bin ich froh daß regelmäßig abklären zu können.

Wie man's macht... *kopfkratz* *nixweiss*

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Schnecke
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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 15. Februar 2024 16:20 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 24. August 2010 12:02
Beiträge: 591
Ja leider kann der Krebs unglaublich schnell wachsen :(
Sogar unter neoadjuvanter Chemo-Immuntherapie können sich in seltenen Fällen Metastasen bilden.

Hatte heute sogar einen Fall der weder in Sono noch Mammographie typisch war und trotdem war da eine Auffälligkeit. Die war sogar noch im MRT nicht eindeutig typisch für ein Karzinom. Zur Sicherheit wurde aber gestanzt und es war ein lobuläres Karzinom.


Ich glaub aber für die Entscheidung ob nur Mammographie oder Brust oder doch beides, gibt es keinen kollektiv Entscheidung.
Jeder so wie er es für sein Sicherheitsbedürfnis braucht *freunde*

@Blütenmeer das mit dem Platzen kann ich so nicht ganz nachvollziehen, da müssten alle Zellen Platzen durch das "Gequetsche". Der Tumor ist nicht eine abgekapselte isolierte Masse, sonst wärs kein invasiver Tumor sondern gutartig. Eine geplatzte Zelle ist dann auch nicht mehr in der Lage sich zu reproduzieren.

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Alles was du nie vergisst, alles was unsterblich ist - In liebe für meine Sternchen und eure Sternchen
Mami von zwei wundervollen Kindern 08/11 und 10/13


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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 15. Februar 2024 16:33 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 28. Januar 2005 08:52
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Danke Ariana, für deine Einschätzung.
Das leuchtet mir irgendwie ein was deine Erklärung bzgl platzender Zellen anbelangt.
Ich fand das Quetschen gar nicht so schlimm, aber das ist natürlich total subjektiv.

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Schnecke
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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 15. Februar 2024 18:08 
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NFP-Königin

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Mammographie übernimmt die Kasse alle zwei Jahre ab 50, oder? Wie ist das bei Brust-US? In der Krebsvorsorge u 50 wird einem nur Vaginal-US (als Privatleistung) angeboten, oder? Ich hab grad etwas "nach vorne" gelesen, wo einige schreiben, sie würden auch den Brust-US eher in einem Brustzentrum machen. Mal blöd gefragt, kommt das nicht etwas komisch, wenn frau seit Jahren bei einer Gyn-Praxis die Krebsvorsorgen macht? Braucht man dann von dort eine Überweisung? *kopfkratz*


Zuletzt geändert von Radkappe am 15. Februar 2024 18:16, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 15. Februar 2024 18:13 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 28. Januar 2005 08:52
Beiträge: 10461
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Reguläre Mammographie alle 2 Jahre, mittlerweile aber schon unter 50 Jahren.
Bei mir wurde, wegen familiärenr Vorbelastung schon immer 1x jährlich übernommen.
Nun darf ich sogar halbjährlich gehen.

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Schnecke
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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 15. Februar 2024 20:18 
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@Arina: du schriebst:
das mit dem Platzen kann ich so nicht ganz nachvollziehen, da müssten alle Zellen Platzen durch das "Gequetsche". Der Tumor ist nicht eine abgekapselte isolierte Masse, sonst wärs kein invasiver Tumor sondern gutartig. Eine geplatzte Zelle ist dann auch nicht mehr in der Lage sich zu reproduzieren

Hier wird offensichtlich klar, dass ich keine Medizinerin bin..."Gequetschte Zellen" war wohl die falsche Wort- und Ausdrucksweise. Was ich damit meinte war, dass das Gequetsche dazu führen könnte, dass die Tumorzellen, erstmal "Zellklumpen" durch das Quetschen voneinander getrennt werden könnten und sich dann ausbreiten und verbreiten könnten, was frau bestimmt verhindern will. Gequetschte normale Zellen werden einfach vom Körper abgebaut. Die Erklärung klingt für mich logisch, eine wissenschaftliche Abhandlung darüber habe ich aber nicht gelesen. Oder besteht hier ein Denkfehler?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 16. Februar 2024 08:03 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 28. Januar 2005 08:52
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Letztes bezieht sich natürlich auf Brust-US.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 14:05 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 24. August 2010 12:02
Beiträge: 591
Blütenmeer hat geschrieben:
@Arina: du schriebst:
das mit dem Platzen kann ich so nicht ganz nachvollziehen, da müssten alle Zellen Platzen durch das "Gequetsche". Der Tumor ist nicht eine abgekapselte isolierte Masse, sonst wärs kein invasiver Tumor sondern gutartig. Eine geplatzte Zelle ist dann auch nicht mehr in der Lage sich zu reproduzieren

Hier wird offensichtlich klar, dass ich keine Medizinerin bin..."Gequetschte Zellen" war wohl die falsche Wort- und Ausdrucksweise. Was ich damit meinte war, dass das Gequetsche dazu führen könnte, dass die Tumorzellen, erstmal "Zellklumpen" durch das Quetschen voneinander getrennt werden könnten und sich dann ausbreiten und verbreiten könnten, was frau bestimmt verhindern will. Gequetschte normale Zellen werden einfach vom Körper abgebaut. Die Erklärung klingt für mich logisch, eine wissenschaftliche Abhandlung darüber habe ich aber nicht gelesen. Oder besteht hier ein Denkfehler?


Ich hab im März eine Sitzung mit dem ärztliche Koordinator des Brustzentrums und werd ihn mal genau ausfragen.
Da ich aber viele Histologieberichte gelesen habe auch von Frauen mit sehr kleinen Karzinomen 6mm, wurde nie beschrieben, dass sich diese verteilt haben in der Brust. Ich geb dir aber recht, irgendwie muss es ja auch zu den Metastasen kommen. Trotz isoliertem Tumor in der Brust.

Ich werd fragen und berichten

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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 17:34 
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NFP-Königin

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Arina, herzlichen Dank! Ich lese auch interessiert mit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 17:54 
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NFP-Kaiserin

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.... ich auch, nach wie vor.....

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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 17. Februar 2024 18:00 
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NFP seit: 10 Jahren
Vielen Dank, Arina, ich würds auch gerne genau wissen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 29. August 2024 07:29 
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Kurven-Rätslerin

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Beiträge: 261
Wohnort: Maushausen
NFP seit: 02/13
Ich habe nun auch meine 1. Einladung zur Mammographie bekommen. Da bereits 3 Kolleginnen von mir Brustkrebs hatten und mein Schwager letztes Jahr an einem "verschleppten" Krebs verstorben ist, werde ich das (wegen biologischem und trotz mathematischem Vorwissen ;-) ) auch wahrnehmen - da steht für mich die Risiko-Minimierung im Vordergrund.

Sorgen vor evtl. Schmerzen habe ich keine ... und das Warten auf Ergebnisse kann auch nicht schlimmer sein, als das Warten darauf, was überambitionierte Anwalt-Eltern uns Lehrkräften in der Schule so alles an Konsequenzen androhen *erschrecken*

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Ich glaube nicht, dass derselbe Gott, der uns Sinne, Vernunft und Verstand gab, uns ihren Gebrauch verbieten wollte. [Galileo Galilei]

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 Betreff des Beitrags: Re: Mammographie oder Brust-Ultraschall oder beides?
BeitragVerfasst: 29. August 2024 08:12 
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wohnt hier

Registriert: 28. Februar 2008 17:09
Beiträge: 1515
Wohnort: Osnabrück
Hallo liebe Maus,

deinen Vergleich finde ich sehr treffend.
Die Anwalteltern nerven ja eigentlich nur und beim Recht kann man nie wissen, wer Recht bekommt.

Das Warten auf das Ergebnis der Mammografie fand ich einfach, weil es vorher keine Anzeichen von Brustkrebs gab.
Bei mir schmerzte es nicht, was aber vielleicht von der Ruppigkeit der Fachfrauen abhängt.

Liebe Grüße
Petra

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