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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 29. August 2023 21:29 
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Hochlagenjunkie

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Oh, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt: Ich meine, dass ich mich mit den Blutwerten sicherer fühle, als im Blindflug. Denn das Estrogen ist ja im Gegensatz zu Progesteron und Estriol nicht ganz ohne.
Und ganz grundsätzlich haben sich meine größten Beschwerden zwar verbessert, ich würde aber gerne wissen, ob noch weitere Verbesserungen möglich sind, wenn nicht nur, wie jetzt erreicht, keine relative Estrogendominanz mehr besteht, sondern die Hormonwerte insgesamt im richtigen Verhältnis zueinander nach oben gebracht werden können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 30. August 2023 20:11 
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hat sich gut eingelebt

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Mirabelle hat geschrieben:
Hallo hope1,

eigentlich versucht man doch bei Endometriose, das Nähren und Wachsen der Gebärmutterschleimhaut zu unterbinden. Willst du dann nur bioidentisches Progesteron nehmen? Östrogen hätte ja einen gegenteiligen Effekt.
Oder was wurde dir da empfohlen?
Hast du denn sonst auch noch Beschwerden oder sollen die bioidentischen Hormone dann die "Therapie" mit der Pille ersetzen?

Ich schleiche momentan selbst um bioidentische Hormone (nach Rimkus) herum. Aber die Aussicht auf ewige Schmierblutungen lassen mich dann doch noch Abstand halten.

LG in die Runde
Mirabelle


Ja, es ist richtig, dass man das vermeiden sollte. Ich habe das Ergebnis ja noch nicht, aber ich vermute, dass ich erstmal mit Progesteron starte und dann mal sehen. Ich schätze auch dass mein Cortisol aus dem Rahmen fällt. Mal sehen was es da für Möglichkeiten gibt. Noch dazu habe ich Hashimoto und da scheint es ja auch einen Zusammenhang mit Progesteronmangel zu geben.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass ich mit der Einstellung keine zu großen Schwierigkeiten habe, denn für meinen Hashimoto hab ich fast 1,5 Jahre gebraucht um ihn gut einzustellen.
Hormonell habe ich also auf jeden Fall noch andere Beschwerden....
Und ja, es soll quasi als Ersatz für die Endometriosepille sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 31. August 2023 17:08 
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NFP-Kaiserin

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Io_ hat geschrieben:
Oh, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt: Ich meine, dass ich mich mit den Blutwerten sicherer fühle, als im Blindflug. Denn das Estrogen ist ja im Gegensatz zu Progesteron und Estriol nicht ganz ohne.
Und ganz grundsätzlich haben sich meine größten Beschwerden zwar verbessert, ich würde aber gerne wissen, ob noch weitere Verbesserungen möglich sind, wenn nicht nur, wie jetzt erreicht, keine relative Estrogendominanz mehr besteht, sondern die Hormonwerte insgesamt im richtigen Verhältnis zueinander nach oben gebracht werden können.

Danke Io *freunde*
Bei mir werden die Hormonwerte ohnehin grds im Blut bestimmt. Ich fühle mich damit auch gut.

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Schnecke
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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 2. September 2023 19:12 
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Blutwerte wären mir auch lieber, aber ich habe jetzt niemanden gefunden, der das macht. Mir wurde die Ärztin allerdings empfohlen und ich hoffe, dass es trotzdem funktioniert und es anschlägt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 10. September 2023 19:16 
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NFP-Kaiserin

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hope1 hat geschrieben:
Blutwerte wären mir auch lieber, aber ich habe jetzt niemanden gefunden, der das macht. Mir wurde die Ärztin allerdings empfohlen und ich hoffe, dass es trotzdem funktioniert und es anschlägt.

Du weißt, daß das auch dein Hausarzt machen kann?

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Schnecke
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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 10. September 2023 20:23 
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hat sich gut eingelebt

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Aber macht der das einfach so? Braucht doch sicher eine gute Begründung, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 10. September 2023 20:38 
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nicht mehr ganz so neu

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Bei mir gibt es eine gute Begründung und ich müsste die Werte bei der Hausärztin trotzdem komplett selbst bezahlen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 11. September 2023 07:50 
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Hochlagenjunkie

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Selbst zahlen muss man so oder so, aber auch das ist keine Garantie dafür, dass einem die Gnade zuteil wird, besondere Wunschwerte messen lassen zu dürfen. *augenroll*
Gilt für gesetzlich Versicherte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 28. September 2023 19:40 
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Gibt es eures Wissens nach Vorteile von Creme gegenüber Kapseln? Meine Gynäkologin hat mir bioidentisches Progesteron für die Hochlagen als Kapseln verschrieben (wegen PMDS in der Prämenopause) und meinte, das wäre leichter zu dosieren und hätte keine Nachteile.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 28. September 2023 21:32 
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Mir wurde in der Apotheke gesagt, dass man mit Creme lange nicht so hohe Dosen erreichen kann. Ich finde die Gelatinekapsel eklig und wäre gerne auf eine Creme umgestiegen, aber wohl nicht möglich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 28. September 2023 21:35 
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Ach, gibt es keine vegetarische Variante?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 28. September 2023 21:50 
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nicht mehr ganz so neu

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Nicht dass ich wüsste :/

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 28. September 2023 22:04 
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Hochlagenjunkie

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Die Kapseln sind den Cremes überlegen was den Wirkungsgrad angeht. Ein Nachteil von oral eingenommenen Kapseln kann sein, dass man sie nicht so gut verträgt, weil der Weg über die Leber geht. Man kann die Kapseln aber auch vaginal anwenden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 29. September 2023 06:17 
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hat sich gut eingelebt

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Danke!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 29. September 2023 07:41 
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Kurven-Rätslerin

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Wohnort: Maushausen
NFP seit: 02/13
Mein FA hat mir jetzt für die Östrogensupplementierung ein Spray verschrieben - sieht aus wie ein Asthma-Spray mit einem ca. 6cm großen Trichter, den man auf der Haut aufsetzt.
Hat jemand von euch damit Erfahrungen?

Ich war noch nicht in der Apotheke, weil er mit mir erst noch die Auswertung der Blutwerte besprechen will, da muss ich heute nochmal anrufen ... stehe also noch "ganz am Anfang".

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Ich glaube nicht, dass derselbe Gott, der uns Sinne, Vernunft und Verstand gab, uns ihren Gebrauch verbieten wollte. [Galileo Galilei]

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