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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 17. Januar 2020 12:51 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 28. Januar 2005 09:52
Beiträge: 10321
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Oh fluffi *love* ... habe letztens erst an dich gedacht.
Ich freue mich so unbeschreiblich für dich. Das liest sich ei fach traumhaft.

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Schnecke
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Krieche der Menopause entgegen


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 17. Januar 2020 21:21 
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Kurven-Rätslerin

Registriert: 11. Dezember 2009 23:53
Beiträge: 454
Io_ hat geschrieben:
So cool, Fluffi! Ich freue mich für Dich. :applaus:

Fluffi hat geschrieben:
Io_ Ich fahre 80 km einfache Strecke....weiß aber von anderen dass die noch viel weitere Strecken auf sich nehmen......bei gerade am Anfang vielleicht häufigeren Besuchen kann das schon arg lästig werden.

Die Rimkus-Therapeutin ist auch ca. 50 km einfache Strecke von hier, aber ich habe kein Auto und mit dem Bus ist das eine Tagesreise. ;-)

Was mich angeht, habe ich noch nichts unternommen, werde es aber hoffentlich bald angehen können.


Lieben Dank Io_ :rose:
Hast Du denn Beschwerden?

@Schnecke:
Zitat:
Oh fluffi *love* ... habe letztens erst an dich gedacht.
Ich freue mich so unbeschreiblich für dich. Das liest sich ei fach traumhaft.

Herzlichen Dank! Ich bin auch sehr glücklich.

Das interessante ist: Man gewöhnt sich im Laufe der Zeit wirklich an das herabgesetzte Befinden. Und jetzt wo ich den Unterschied noch ganz aktuell sehe gruselt es mich wirklich. Er war mir nicht bewußt wieviel Lebensqualität/freude ich schon eingebüßt hatte. Es ist ja ein schleichender Prozess, bei mir begann es mit 35- da gings los mit heftigem Brustspannen und vermehrter PMS. Und das mündetet dann irgendwann in eine Art Dauer-PMS ohne Aussicht auf eine Linderung. Pflanzen brachten es höchstens einige Monate- dann ging es wieder von vorne los.
Schaun wir mal wie es weitergeht. Ich bin ich sehr glücklich. Mir geht es gut. *sonne*

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Wer in sich ruht, muss niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt den anderen die ihre.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 31. Mai 2020 11:41 
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Kurven-Rätslerin

Registriert: 11. Dezember 2009 23:53
Beiträge: 454
Leider musste ich Anfang März die Therapie mit den bioidentischen Hormonen beenden.
Meine Leberwerte waren dramatisch schlechter (im dreistelligen Bereich).

Nach Absetzen der Hormone hat sich meine Leber was ein Glück wieder beruhigt und meine Werte sind wieder völlig im Normalbereich.

Natürlich bedaure ich das ich die Hormone nicht mehr nehmen kann- aber es hilft ja nichts. Schade ist nur dass das was mir passiert ist auf taube Ohren bei den Therapeuten stößt, von "kann ja gar nicht sein, sind doch bioidentische Hormone" bis schlichte Ignoranz hab ich leider so einiges an Reaktionen mitnehmen dürfen. Ich finde dass man die Tatsache dass auch bioidentische Hormone unter Umständen nicht vertragen werden akzeptieren muss. Ich werde nicht die einzige Person auf der Welt sein die so auf diese Therapie reagiert. Hätte ich nicht selbst (!) meine Leber-Werte kontrollieren lassen (das ging nicht von der Therapeutin aus) würde ich die Hormone jetzt noch nehmen.

Wie ist denn mein "Wechseljahresbefinden" inzwischen (Östradiol & Progesteron sind bei mir im fast nicht mehr messbaren Bereich). Meine Wallungen sind so gut wie weg. Ich ernähre mich sehr diszipliniert, achte auf eine gute Tagesstruktur und versuche so langsam ein gutes Bewegungsverhalten zu etablieren. Zucker ist verbindlich von meinem Speiseplan verschwunden, Weizenmehl reduziert, Milch & Fleisch nur noch sehr wenig. Das tut mir gut. Ich schlafe nachts durch.

Ich komme einfach nicht umhin extrem gut auf mich aufzupassen und ganz achtsam mit mir umzugehen. Dann läuft es eigentlich. Und dies - WAU- völlig ohne Hormone. Wobei ich wie schon geschrieben bedaure dass ich sie nicht mehr nehmen kann- sie haben wirklich nochmal ein ganz anderes Niveau an Energie & Wohlbefinden (z.B. auch Libido) erzeugt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 31. Mai 2020 12:04 
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NFP-Gräfin

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NFP seit: 1989-2008
Schade, dass du sie nicht vertragen hast. Dein Körper zeigt dir, dass er sie nicht toleriert. Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung versichern, dass es mir moglich war und ist auch ohne hormonelle Unterstutzung ein erfülltes und gutes Leben zu führen. Ich habe ja jetzt seit über 10 Jahren Jahren Libidoprobleme, aber wir haben da neue Wege gefunden und so habe ich trotz dem eine schönes Sexleben mit meinem Mann. Es ist halt anders und ich habe mich darauf einlassen müssen.

Ich denke, dass da oft neue Wege möglich sind, mit der veranderten Hormonsituation um zu gehen. Wenn man das vorige los und hinter sich lassen kann.

Deine neue achtsame Ernährung klingt gut und finde ich inspirierend.

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Tuscany, neurodivers autistisch, 58, mit Mann und 4 Kindern(21-35), ohne Eierstöcke seit 14 Jahren, teilweise nicht einsatzfähig wg. diverser Malaisen- sorry


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 31. Mai 2020 12:29 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 28. Januar 2005 09:52
Beiträge: 10321
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Sooo schade!

Meine Schwester (Heilpraktikerin und kl. Homöopathin) sagt immer.....nur weil sie etwas noch nicht gesehen oder es anders gelernt hat, heißt das noch lange nicht, dass es das nicht gibt. Alles andere ist für sie Ignoranz.
Ärzte neigen leider oft zu großenr Ignoranz und Selbstüberschätzung .

Schön das sich deine Werte so schnell wieder normalisiert haben. :applaus:

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Schnecke
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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 31. Mai 2020 12:58 
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Hochlagenjunkie

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Wie schade, Fluffi. *knuddel*

Dein Beispiel zeigt aber auch, dass es meist nicht nur eine Baustelle gibt, sondern dass das körperliche Zusammenhänge wechselwirken: Schilddrüse und Leber sind so Standardbaustellen, an denen man sehr oft achtsam sein muss.
Vielleicht wäre dann ja doch die Gabe von bioidentischen Hormonen über die Haut etwas für Dich? Da wird ja der Weg über die Leber vermieden, was eben Sinn und Zweck dieser Verabreichungsform ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 31. Mai 2020 14:57 
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Kurven-Rätslerin

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@Tuscany, Schnecke, Io_ *zusammen* Danke für Eure lieben Worte.

Dass die Hormone die man über die Haut gibt nicht mit der Leber in Berührung kommen ist natürlich ein Irrglaube. Alles was in unser Gefäßsystem eindringt passiert auch die Leber- in geringerer Dosis klar, aber trotzdem. Ich werde- evtl.- die bioidenten Hormone in homöopathischer Form antesten falls ich nochmal vermehrt Wallungen o.ä. entwickle. Aber im Moment ist es so wie es ist gut.

@Schnecke: Genau, dass sich die Leberwerte normalisiert haben ist wirklich das wichtigste. Ganz ehrlich: Mir ging der Arsch auf Grundeis. Was will man machen wenn die Leber geschrottet ist? Das ist kein Spass.

@Tuscany: Ich glaube auch ganz fest dran dass es ein gutes Leben ohne Libido gibt. Da muss man halt ein bisschen kreativ sein, aber das wird schon. Vor allem ist es besser wenn die Wallungen weg sind und man gut schläft- da hat man gleich schonmal mehr Energie und fühlt sich einfach wohler.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 31. Mai 2020 16:03 
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NFP-Kaiserin

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Genau.... wenn man ausgeglichener und ausgeruhter/schlafener ist, hat man auch automatisch wieder mehr Raum für den Partner und Körperlichkeiten. Wenn ich ein Schlafdefizit und/oder Schmerzen habe, hab ich überhaupt keinen Kopf für Intimitäten, da werrde ich einfach nur grantig und ablehnend. :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 31. Mai 2020 16:15 
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NFP-Gräfin

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NFP seit: 1989-2008
Geht .ir genau so. Wir schlafen auch öfter getrennt. Umso schöner ist es dann wieder gemeinsam. Unsere Zeit ist der frühe Nachmittag.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 31. Mai 2020 16:18 
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NFP-Kaiserin

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Ja, wir auch. nachmittags sind wir am kompatibelsten *rofl*

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Schnecke
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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 31. Mai 2020 16:45 
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Kurven-Rätslerin

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@Nachmittag: Genau. Das Mittagessen ist verdaut und man ist noch nicht abendmüde. :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 12. Juni 2020 14:35 
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Inventar

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Beiträge: 2415
Wohnort: vor den 7 Bergen
Nachdem der Hormon-Versuch schiefgegangen und es jetzt ein allgemeinerer Thread von dir geworden ist, möchte ich dir von meiner Erfahrung berichten.

Bei mir war es das Brustsymptom, das vor gut 1 Jahr unerträgliche Dimensionen angenommen hat, sowohl in Intensität als auch Dauer - zuletzt max. Stärke +++++ (davor zeitlebens max. +++) und den damals letzten Zyklus hindurch gar nicht mehr aufgehört. Mit Vorerfahrungen mit energetischen/energiepsychologischen Methoden war es für mich klar, das auch damit behandeln zu lassen (Body Code). Hatte also im Mai 2019 eine Behandlung, und im Zyklus danach noch einen Teil der nächsten Behandlung dafür verwendet, nach dem Motto "1x ist keinmal".

Für 3/4 Jahr war danach alles in Ordnung. Dann fing es wieder an, länger und stärker zu werden. Also wieder 1x Behandlung Mitte Mai 2020. Gerade ist der damals schon laufende Zyklus zu Ende gegangen, war super, am Zyklusende nur + und nur an 1 Tag.

Ist bis jetzt also sehr gut gelaufen, und ich bin zuversichtlich, dass ich mit einer Behandlung hin und wieder gut durch die Wechseljahre komme. :-)

Letztes Jahr haben sich als zu behandelnde Themen v.a. emotionale und/oder energetische Blockaden im Bereich Hypophyse und Eierstöcke bei mir herauskristallisiert, heuer ging es um die, die die Regulation des Progesteron stören, und in der Brust selbst.

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alternative Tabelle 2.0 für die Schleimzuordnung *klick*
Übrigens kannst du im Kurvenreich mit der Strg-Taste mehrere Schleimeigenschaften pro Rubrik auswählen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 12. Juni 2020 16:09 
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Kurven-Rätslerin

Registriert: 11. Dezember 2009 23:53
Beiträge: 454
@Sopherl:
Zitat:
Ist bis jetzt also sehr gut gelaufen, und ich bin zuversichtlich, dass ich mit einer Behandlung hin und wieder gut durch die Wechseljahre komme. :-)


Danke für diese wertvolle Info Sopherl *sonne*
Brustsymptom war ja bei mir auch grauenhaft....ich stand kurz davor Schmerzmittel einzunehmen so heftig war das. Hat sich aber was ein Glück jetzt einfach gelegt. Hoffentlich für länger/immer...

Ich drücke Dir die Daumen für eine lange Wohlfühlphase!

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 12. März 2021 16:53 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 28. Januar 2005 09:52
Beiträge: 10321
Wohnort: Bayern
Ich bin nun auch in Behandlung, nach langen Ringen und Überlegen.
Die Blutergebnisse zeigten va einen heftigen Progesteronmangel bzw ein pathologischs Ungleichgewicht zum Östrogen.
Ich führe jetzt Progesteron zu und soll langsam bis zu meiner Wohlfühlmenge steigern.
Was sich quasi gleich bei der ersten Anwendung gebessert hat:
super und va völlig schmerzfrei geschlafen.
Meine Schmerzen des gesamten Bewegungsapparates sind soooo viel weniger geworden. Das alleine ist so viel mehr Lebensqualität.

Habt ihr auch ein Gel für die Haut zum Auftragen und va freie Hand in der Dosierung?

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Schnecke
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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 12. März 2021 18:14 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 3. November 2010 21:43
Beiträge: 542
Ich habe eine Salbe, bei der die Menge vorgegeben ist. In welcher Frequenz sollst Du denn gelen? Nur in der 2ten Zyklushälfte oder anders?

Schön, dass Du so schnell eine positive Wirkung verspürst. *sonne* Meine Schmerzen sind leider nicht ganz weg, aber psychisch geht es mir etwas besser.

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