Hi,
aktuell nehme ich versuchsweise im zweiten Zyklus ja das Utrogest 200 in der zweiten Zyklushälfte. BS kommt später, Brüste länger normal groß und keine Melonen wie kurz vorm Platzen, ich schlafe besser. Später erst Wassereinlagerungen. Grundsätzlich ist das aber sicher noch ausbaufähig. Ein paar Tage vor der Mens mutiere ich wieder derart, dass ich meine Diensthemden kaum mehr zubekomme, Wasser einlagere, dass mir meine Diensthose kaum mehr passt und gefühlt nehme ich jeden Zyklus zu. Ich wiege bald 10 kg mehr im Gegensatz zu vor einem Jahr.
Meine FÄ‘in kontaktiert mich von sich aus, wenn drei Zyklen rum sind. Dann sprechen wir nochmal, wo man nachjustieren könnte, ggf. auch mit Östrogen. Sie wollte aber erst mal sehen, wie ich mit dem Progesteron alleine zurecht komme. Wir können gerne Östrogen ausprobieren, aber bei Frauen, die noch einen Zyklus haben, bringt das auch gerne mal was durcheinander, ihrer Erfahrung nach. Deswegen war sie damit erstmal zurückhaltend.
Nimmt jemand Östrogen trotz mehr oder weniger regelmäßiger Zyklen? Wie sind eure Erfahrungen?
Ich hab schon so ein paar Symptome, die mir richtig hart auf die Nerven gehen, wo ich den Versuch mit Östrogen gerne wagen würde. In der aktuellen Lebensphase fühle ich mich wie ein Zombie, der ab und an mal normal funktioniert und ansonsten durchs Leben geistert. Nicht schön.
LG
Bridschie