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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 20. August 2024 19:10 
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Moderatorin a. D.

Registriert: 20. März 2006 15:49
Beiträge: 13759
Wohnort: Allgäu
NFP seit: März 2006
Hi,

aktuell nehme ich versuchsweise im zweiten Zyklus ja das Utrogest 200 in der zweiten Zyklushälfte. BS kommt später, Brüste länger normal groß und keine Melonen wie kurz vorm Platzen, ich schlafe besser. Später erst Wassereinlagerungen. Grundsätzlich ist das aber sicher noch ausbaufähig. Ein paar Tage vor der Mens mutiere ich wieder derart, dass ich meine Diensthemden kaum mehr zubekomme, Wasser einlagere, dass mir meine Diensthose kaum mehr passt und gefühlt nehme ich jeden Zyklus zu. Ich wiege bald 10 kg mehr im Gegensatz zu vor einem Jahr. *wein*

Meine FÄ‘in kontaktiert mich von sich aus, wenn drei Zyklen rum sind. Dann sprechen wir nochmal, wo man nachjustieren könnte, ggf. auch mit Östrogen. Sie wollte aber erst mal sehen, wie ich mit dem Progesteron alleine zurecht komme. Wir können gerne Östrogen ausprobieren, aber bei Frauen, die noch einen Zyklus haben, bringt das auch gerne mal was durcheinander, ihrer Erfahrung nach. Deswegen war sie damit erstmal zurückhaltend.

Nimmt jemand Östrogen trotz mehr oder weniger regelmäßiger Zyklen? Wie sind eure Erfahrungen?

Ich hab schon so ein paar Symptome, die mir richtig hart auf die Nerven gehen, wo ich den Versuch mit Östrogen gerne wagen würde. In der aktuellen Lebensphase fühle ich mich wie ein Zombie, der ab und an mal normal funktioniert und ansonsten durchs Leben geistert. Nicht schön. *erschrecken*

LG

Bridschie

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Stolze Mama vom Großen (2000), dem Goißle (2008), Löwenbaby Johannes (2010 - 2011) und Sternenmädchen Elisa (16.SSW/2013)
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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 20. August 2024 20:32 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 23. September 2005 16:47
Beiträge: 12416
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NFP seit: 2006
Hast du mal geguckt, ob Nährstoffe eine Option sind? Gerade in der zweiten Zyklusphase braucht der Körper auch nochmal mehr von denen - und wenn da was fehlt (und das ist logisch, dass der Körper das irgendwann nicht mehr so gut ausgleichen kann wie früher), kann das nochmal schwieriger sein, als in der ersten Zyklusphase.
B Vitamine wären vor allem interessant, aber eigentlich die ganzen üblichen Nährstoffe wie Magnesium, D, Omega ... auch.

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Autorin, freie Mitarbeiterin bei Kulmine und Nfp-Beraterin ~
Marktplatzseite u.a. mit Infos zu meinem Buch "Lin und das Geheimnis des Zyklus" - ein Buch für Mädchen zur Menarche. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 21. August 2024 06:39 
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Moderatorin a. D.

Registriert: 20. März 2006 15:49
Beiträge: 13759
Wohnort: Allgäu
NFP seit: März 2006
Lune hat geschrieben:
Hast du mal geguckt, ob Nährstoffe eine Option sind? Gerade in der zweiten Zyklusphase braucht der Körper auch nochmal mehr von denen - und wenn da was fehlt (und das ist logisch, dass der Körper das irgendwann nicht mehr so gut ausgleichen kann wie früher), kann das nochmal schwieriger sein, als in der ersten Zyklusphase.
B Vitamine wären vor allem interessant, aber eigentlich die ganzen üblichen Nährstoffe wie Magnesium, D, Omega ... auch.


Hallo liebe Lune,

das habe ich alles schon durch. Keine Ahnung, was ich alles an Versuchen mit Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln durch habe, genau darauf abgestimmt, wann ich was nehme. *erschrecken* Danke trotzdem für die Idee. Nach den ganzen Arztterminen wegen meiner „Zipperlein“ ist dieser Weg über meine Gyn nun eine nächste Station, verbunden mit großer Hoffnung, meine Baustellen in den Griff zu bekommen oder zumindest auf ein erträgliches Maß herunterzufahren.

LG

Bridschie

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 24. August 2024 07:59 
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Kurven-Rätslerin

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Beiträge: 339
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NFP seit: Mai 2010
Ich habe gestern Abend auf der ARD Mediathek eine Doku über bioidentishce hormone angeschaut.
Da kam das jetzt irgendwie nicht alles so positiv rüber. Es ging vor allem über Nebenwrkungen wie Brustkraébs etc.

https://www.ardmediathek.de/video/die-s ... ZGM4YzVlNw

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...und unterwegs mit unserem kleinen Sonnenschein 04/2017...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 24. August 2024 08:10 
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Inventar

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Die Sendung ist von 2019, damit kann sie die letzte Überarbeitung der Leitlinie (aktueller Stand 2020) nicht berücksichtigen. Und die aktuelle Forschung auch nicht. Bei einem derzeit so dynamischen Feld finde ich das sehr kritisch, eine so alte Dokumentation aktuell zu senden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 24. August 2024 08:45 
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Hochlagenjunkie

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Beiträge: 638
Ohne die Doku gesehen zu haben: zumal sich das Brustkrebsrisiko ja soweit ich weiß in der Vergangenheit immer darauf bezog, dass Östrogene ohne ihren notwendigen Gegenspieler (bioidentisches Progesteron) verschrieben wurden und so ein verfälschtes Bild entstanden ist. Bin mal gespannt, ob das in der Doku Teil des zu Grunde liegenden Problems ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 24. August 2024 10:39 
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Kurven-Rätslerin

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Beiträge: 493
Genau, so habe ich es auch verstanden.

Ich habe die Doku auch nicht gesehen, aber mich wundert dieser Tenor nicht. NEMs und bioidentische Hormone werden von staatlichen Organisationen wie Verbraucherzentrale und Medien etc. sowie vielen Ärzten grundsätzlich kritisch betrachtet, obwohl mittlerweile empirische wissenschaftliche Evidenz vorliegt, dass diese Betrachtungsweise häufig nicht angebracht ist. Ich kann dazu nur das Buch von Dr. Helena Orfanos-Boeckel empfehlen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 24. August 2024 12:06 
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Kurven-Rätslerin

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Danke für eure Rückmeldungen.
Ich war gestern wirklich verunsichert.
Meine Frauenärztin ist da auch so nachdem Prinzip soviel wie nötig sowenig wie möglich.
Und das ist ja ok.

Danke auch für den Buchtipp.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 25. August 2024 11:37 
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Hochlagenjunkie

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Beiträge: 638
Fridolina hat geschrieben:
Ich habe gestern Abend auf der ARD Mediathek eine Doku über bioidentishce hormone angeschaut.
Da kam das jetzt irgendwie nicht alles so positiv rüber. Es ging vor allem über Nebenwrkungen wie Brustkraébs etc.

https://www.ardmediathek.de/video/die-s ... ZGM4YzVlNw

Ich habe mir zwischenzeitlich die komplette Doku angehört und es ist deutlich schlimmer als befürchtet. *ko* Eigentlich müsste man die ARD anschreiben und fragen, was da los ist: es ist einfach eine regelrecht manipulative Aneinanderreihung von Halbwahrheiten, Suggestionen und veralteten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das ist echt unseriös, da es wirklich krass Ängste schürt und das recht aktiv dramaturgisch bedient wird.
Tenor ist: Big Pharma ist böse und diese ollen Schnepfen [Zitat] wollen einfach nicht alt und gebrechlich werden [Zitat Ende], sind auf dem Schönheitstrip und sollen sich wegen dem bischen Geschwitze mal nicht so anstellen. Fakten wie Osteoporose werden zwar angesprochen, aber nicht zu Ende erzählt. Dazu false balance und als Antwortgeberinnen auf wissenschaftlich zu beantwortende Fragen werden Anwenderinnen befragt, die logischerweise keine fundierten Antworten geben können.

Allgemeiner Hinweis: In dem Beitrag geht es faktisch nicht um bioidentische Hormone und diese werden auch kein einziges Mal erwähnt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 25. August 2024 13:53 
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Hochlagenjunkie

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Beiträge: 638
Vorhin noch vergessen. Die "Doku" bezieht sich auf die WHI(Womens-Health-Initiative)-Studie. Sheila de Liz hatte deren Ergebnisse in Woman on Fire eingeordnet, für alle, die das Buch nicht gelesen oder es nicht mehr in Erinnerung haben:

Zitat:
Doch warum ist das Misstrauen gegen eine Hormontherapie bei manchen Menschen immer noch so hoch? Das liegt alles an der unglückseligen Studie WHI-1, seufzt de Liz. Anfang der 80-er begann sie, und man verwendete Estrogene aus Pferdeurin plus Gestagene, bei Frauen, die um die 62 Jahre alt waren. Da man dabei ein leicht erhöhtes Risiko für Herzinfarkte, Thrombosen und Brustkrebs erkannte, zog man die Reißleine: „Ende einer Legende“, titelte das Deutsche Ärzteblatt damals. Zwei Jahre später ging die WHI-2-Studie deshalb fast unter, bei der die Gestagene weggelassen wurden und die Methodik eine bessere war.

Und siehe da, sie ergab das völlige Gegenteil. Hier noch einmal zur Veranschaulichung: Nach der WHI-1-Studie mit Pferdehormonen hatten die Teilnehmerinnen ein um 26 Prozent höheres Risiko als die Placebo-Gruppe ohne künstliche Hormone, Brustkrebs zu entwickeln. In der WHI-2-Studie hatten die Teilnehmerinnen ein um 21 Prozent niedrigeres Risiko, Brustkrebs zu bekommen. Wenn jedoch die Patientin gut eingestellt ist, beginnt für sie ein neues Leben.

Quelle: https://www.diepta.de/news/woman-on-fire

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe aus dem Jahr 2016 (!): Autoren der WHI-Studie bedauern Fehlinterpretation von Studiendaten - Hormonersatzbehandlung in den Wechseljahren hat mehr Nutzen als Risiken

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 25. August 2024 19:22 
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Inventar

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Io_ hat geschrieben:
Vorhin noch vergessen. Die "Doku" bezieht sich auf die WHI(Womens-Health-Initiative)-Studie.

Nicht deren Ernst. :shock:
Über die journalistische Arbeit des WDR rege ich mich ja schon lange auf, aber das schlägt dem Boden den Faß aus. *zunge*
Danke dass du dir den Murks so lange angetan hast, um das einordnen zu können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 26. August 2024 09:39 
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Beiträge: 1515
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Noch vor kurzem gab es eine Veröffentlichung mit ähnlich veralteten Informationen und schlecht recherchiert. Mehrere Gynäkologinnen mit Spezialisierung auf HRT haben sich beschwert und erklärt.
Nach einer Weile des Sträubens wurde der Beitrag gelöscht und sich entschuldigt.
Ich meine, es war bei MDR, bin aber nicht sicher. Sowieso ist das alles gelöscht.

Ich habe einer dieser Gynäkologinnen den Link zur Sendung geschickt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 26. August 2024 11:52 
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Kurven-Rätslerin

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Phacelia hat geschrieben:
Io_ hat geschrieben:
Vorhin noch vergessen. Die "Doku" bezieht sich auf die WHI(Womens-Health-Initiative)-Studie.

Nicht deren Ernst. :shock:
Über die journalistische Arbeit des WDR rege ich mich ja schon lange auf, aber das schlägt dem Boden den Faß aus. *zunge*
Danke dass du dir den Murks so lange angetan hast, um das einordnen zu können.


Ich fand das interessant weil eine 73 jährige Frsu danei war die immer noch Hormone nimmt.
Da bon ich nicht so ganz durchgestiegen aus welchem Grund.
Denn die Wechseljahre müssten indem Alter ja lange durch sein.
Spannend fand ich auch diesen merkwürdigen Gesundhritsarzt. Der auch Botox spritzt und Liftings macht.
Sorry die Frau sah echt nicht schön aus, mir persönlich gefällt das nicht.
Es war einfach spannend anzusehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 27. August 2024 12:13 
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Kurven-Rätslerin

Registriert: 1. März 2008 21:04
Beiträge: 493
Fridolina hat geschrieben:
Ich fand das interessant weil eine 73 jährige Frsu danei war die immer noch Hormone nimmt.
Da bon ich nicht so ganz durchgestiegen aus welchem Grund.
Denn die Wechseljahre müssten indem Alter ja lange durch sein.

Nur weil die Wechseljahre vorbei sind, heißt es ja nicht, dass man keine Probleme mehr hat. Man ist ja nun durchgängig im Hormon-Mangelzustand. Nein, davon stirbt man in diesem Fall nicht, aber wenn man eine schlechte genetische Disposition hat, kann man darunter sehr leiden bzw. gewisse Krankheiten können sich schneller entwickeln. Die Natur hat es ja eigentlich nicht vorgesehen, dass wir so alt werden wie wir werden... Ich könnte mir vorstellen, dass die Frau einfach gemerkt hat, dass ihr die Hormone guttun und deshalb nicht aufhört.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 5. September 2024 08:47 
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Wohnort: Middle Fritham
Etwas verspätet dazu noch eine zustimmende Ergänzung: ich bin mit Anfang/ Mitte 40 auch schon postmenopausal (bin mit Anfang 30 in die Wechseljahre gekommen) und ohne HRT ginge nix, ich würde sofort wieder (u.a.) krasseste Hitzewellen bekommen.

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