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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 5. September 2024 10:12 
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Registriert: 31. Mai 2014 09:40
Beiträge: 35
NFP seit: 10 Jahren
Gestern Abend das erste Mal I Kapsel Progestan genommen (enthält 100mg Progesterin), oral. Ca 22:00 Uhr. Hm. Also:
Bei mir hat es ziemliche Trockenheit im Mund ausgelöst und ich hatte immer wieder Harndrang. Konnte deshalb nicht einschlafen, obwohl ich eine unglaubliche Bettschwere hatte. Bis ca 1 Uhr. Ohne den Harndrang hätte ich bestimmt gut geschlafen. Das habe ich hier so noch nicht gelesen, ich reagiere aber auch super empfindlich auf alle möglichen Substanzen.

Laut Beipackzettel sei die normale Dosis 2-3 Weichkapseln :shock:

Ich überlege, ob bei mir nicht 50mg ausreichen würden... die gibt's aber so glaube ich nicht, oder nur auf Spezialanfertigung :idea: .

Meine Gyn hatte gesagt, die Kapseln halbieren geht natürlich nicht. Nun überlege ich, sie vielleicht aufzustechen und die Hälfte rauszudrücken und dann vaginal? Oder rektal? Hat da eine von euch Erfahrungen damit? Über die Haut würde das nicht gut verstoffwechselt und man wüsste nie wie viel.

Ich glaube, heute Abend probiere ich mal, die (eine!) Kapsel deutlich früher einzunehmen und mal zu schauen, wie ich mich damit am Abend so fühle, und vielleicht früher mit Trinken aufzuhören. Vielleicht muss mein Körper auch erst mal entwässern, und das gibt sich mit der Zeit?? *kopfkratz* Im Beipackzettel habe ich dazu auch nichts gefunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 5. September 2024 12:38 
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Kurven-Rätslerin

Registriert: 1. März 2008 21:04
Beiträge: 493
Bist du sicher, dass es von den Kapseln kommt? Ich habe auch oft Mundtrockenheit und Harndrang, wenn ich nicht einschlafen kann, unabhängig von dem, was ich eingenommen habe. Nachdem ich mit Famenita angefangen hatte im Januar, hatte ich es zwischenzeitlich auch wieder abgesetzt, weil ich glaubte, dadurch Hitzewallungen zu bekommen. Aber die Hitzewallungen waren unabhängig davon. Es war nur zufällig zeitgleich aufgetreten. Ich würde das Ganze noch ein paar Mal beobachten.

100 mg sind glaube ich nicht wirklich viel zur Nacht. Ich spüre erst ab 400 mg überhaupt einen Effekt...

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 5. September 2024 14:55 
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Fingerwundschreiberin

Registriert: 12. September 2007 12:15
Beiträge: 781
Wohnort: im schönen Bayern
NFP seit: 11/07
Bridschie hat geschrieben:
Hi,

aktuell nehme ich versuchsweise im zweiten Zyklus ja das Utrogest 200 in der zweiten Zyklushälfte. BS kommt später, Brüste länger normal groß und keine Melonen wie kurz vorm Platzen, ich schlafe besser. Später erst Wassereinlagerungen. Grundsätzlich ist das aber sicher noch ausbaufähig. Ein paar Tage vor der Mens mutiere ich wieder derart, dass ich meine Diensthemden kaum mehr zubekomme, Wasser einlagere, dass mir meine Diensthose kaum mehr passt und gefühlt nehme ich jeden Zyklus zu. Ich wiege bald 10 kg mehr im Gegensatz zu vor einem Jahr. *wein*

Meine FÄ‘in kontaktiert mich von sich aus, wenn drei Zyklen rum sind. Dann sprechen wir nochmal, wo man nachjustieren könnte, ggf. auch mit Östrogen. Sie wollte aber erst mal sehen, wie ich mit dem Progesteron alleine zurecht komme. Wir können gerne Östrogen ausprobieren, aber bei Frauen, die noch einen Zyklus haben, bringt das auch gerne mal was durcheinander, ihrer Erfahrung nach. Deswegen war sie damit erstmal zurückhaltend.

Nimmt jemand Östrogen trotz mehr oder weniger regelmäßiger Zyklen? Wie sind eure Erfahrungen?

Ich hab schon so ein paar Symptome, die mir richtig hart auf die Nerven gehen, wo ich den Versuch mit Östrogen gerne wagen würde. In der aktuellen Lebensphase fühle ich mich wie ein Zombie, der ab und an mal normal funktioniert und ansonsten durchs Leben geistert. Nicht schön. *erschrecken*

LG

Bridschie


Ich. Zyklen zwischen 21 und 25 Tagen. Hab aber erst vorgestern mit Lenzetto angefangen, ein Hub am Morgen. Jetz ist eh Zyklusmitte und das Östrogen ausreichend, ich werde es beobachten und dir berichten. ÖD spüre ich den Zyklus nicht, die platzenden Melonen und viel Wasser kenne ich aber auch in manchem Zyklen. Wirklich unangenehm....Progesteron habe ich 100mg in der ersten, 200mg in der zweiten ZH. Schon lange und komme gut damit klar.

Blütenmeer: Progesteron wirkt entwässernd, kann schon sein, dass Wasser im Gewebe ausgeschwämmt wird. Weitern nehmen und beobachten würd ich denken. .

Im Übrigen wollte ich noch erzählen- ich hatte mitte Juni eine arg stressige Phase, was die Symprome der ÖD massiv verschlimmert hat. Ich hatte wohl Progesteronklau- der Körper produziert vorrangig Cortisol statt Progesteron. Hat sicher drei Monate gedauert, bis sich das normalisiert hatte. Nur, falls jemand was ähnlichws beobachtet.

Edit: und ich hatte auch 4kg in 6 Monaten zugenommen, was sehr ungewöhnlich ist für mich. SD Werte normal. Ich krieg sie auch nicht mehr ganz runter :-(

_________________
♪ ...denn alle wirklich großen Schätze erobert man nicht unbeschwert. Sie liegen ganz da hinten, hinterm Horizont. Da, wo der Mut aufhört.♪ (Sarah Lesch)
Wiesel(01/85) in offener Ehe, mit großem Sommerbub (*16.06.2013) und dem kleinen Frühlingsjungen (*14.04.2017) sterilisiert seit 05/2020, ohne GM seit 11/23


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 9. September 2024 20:42 
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Registriert: 31. Mai 2014 09:40
Beiträge: 35
NFP seit: 10 Jahren
Nora- ich glaube schon, dass es von den Kapseln kam. Aber ich hatte nicht beachtet, dass ich mit der Einnahme ein ganzes Glas Wasser trinken muss. (Wer (Beipackzettel) lesen kann ist klar im Vorteil...) Also die Mundtrockenheit ist weg. *sonne*

Wiesel - meine Klogänge haben sich auch reduziert, 1x pro Nacht ist ok, und ich schlafe deutlich besser - zumindest 6 Stunden, bei mir eine kolossale Verbesserung! *sonne*

- euch beiden Dank für den guten Zuspruch, es weiter zu probieren und zu beobachten. *zustimm*

Östrogengel schmiere ich morgens - keine Ahnung wie ich herausfinden soll, was die richtige Dosierung ist - ich bin ja schon "post" - na ja, so ein paar Hitzewällchen habe ich schon noch...ich bin bei der kleinsten Dosierung aktuell. Ich schau dann mal langfristiger, was meine Gelenke so machen. Und mache vielleicht in 1 Jahr erneut eine Knochendichte Messung.

Ich habe nach manchen Querverweisen hier und geduldigem Scannen/Lesen des Prämenopausen Thread fest gestellt, dass dort jede Menge Hinweise bzw. Erfahrungsaustausch zur Einnahme von bioidentischen Hormonen zu finden ist. So ca ab der Hälfte. Ist ja auch schwierig, die Themen voneinander zu trennen.

Ich bin aktuell immer noch schwerst damit beschäftigt zu verarbeiten, dass ich jahrelang die Möglichkeit, bioidentische Hormone auszuprobieren, mir selbst verweigert habe, das war bei mir wie sowas Moralisches, nach dem Motto: das "macht Frau nicht", ist nicht nötig, machen nur die, denen sämtliche (schlimmen) Nebenwirkungen völlig egal sind und die sich auch beim Schönheitschirurgen auf den Tisch legen würden. Und da mache ich jahrelang selbst mit wirklich üblen gesundheitlichen Problemen "rum", probiere Mittelchen über Mittelchen aus, und komme noch nicht mal ansatzweise auf die Idee, dass das auch mit meinen schwindenden Hormonen zu tun haben könnte. Und die zahlreichen Ärzte, bei denen ich war, aber auch nicht! Ich kann es wirklich noch gar nicht glauben!

Nun, besser spät als nie - vielleicht ist noch was zu retten bei mir (vielleicht auch nicht) - ich finde es aber auch für die Frauen, die jünger sind als ich und gerade jetzt noch so viel Handlungsspielraum hätten, übelst, dass so wenig Aufklärung besteht - vielleicht hatte ich auch ganz besonders riesige Tomaten auf den Augen oder war völlig verklemmt an der Stelle und vielleicht finden andere Frauen besseren Zugang einfach zu neutralen Informationen - nicht nur in Bezug auf die Schreckensnachrichten oder die Beipackzettel, die auf die bioidentischen Hormone noch gar nicht angepasst sind.

Ich finde es immer noch unfassbar! Diese Annahme, die mir auch jetzt noch von den Ärzten entgegen kommt, "finden Sie sich damit ab", "das ist einfach so, das ist genetisch". Frauen in oder nach den Wechseljahren - ausgedient - (das steht für mich dahinter). Macht mich soooo sauer!!!

Außerdem bin ich entsetzt, dass weiterhin so viel Unkenntnis allgemein auch bei den Ärzten vorhanden ist, welche Zusammenhänge es gibt zwischen den schwindenden Hormonen und anderen körperlichen Zuständen. So sagte mir jetzt noch mein Orthopäde, weder der schlechte Zustand meiner Knochen noch meiner Gelenke sei ein Grund für eine Hormontherapie.

Natürlich weiß ich nicht, ob mir die Einnahme tatsächlich hilft - ich wünschte aber wirklich, ich hätte diese Informationen schon mit 40 gehabt -es wäre eine ganz andere Ausgangslage und erst damit dann eine echte Entscheidung für mich möglich gewesen. (Und vielleicht hätte ich mich mit 40 trotz alledem gegen eine Hormontherapie entschieden). So war ich einerseits uninformiert - andererseits ganz offensichtlich verblendet - was sich gegenseitig stabilisiert hat über viele Jahre.

Jetzt weiß ich nicht, wie ich diesen Post gut abschließen kann - es gibt keine "Moral von meinem Erguss", der aus mir raus wollte (außer vielleicht, man wird nicht dümmer, wenn man offen für Informationen ist)- ich wollte wohl vor allem meinen Frust teilen... *zunge*

Und wenn ihr mögt einladen zu einem Austausch.

Letzte Frage: Gibt es Erfahrungen oder einen Thread zur Einnahme von NEMs bzgl. Verhinderung Osteoporose oder Gelenkschmerzen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 9. September 2024 21:45 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 3. November 2010 20:43
Beiträge: 638
Gräm dich nicht. *knuddel* Ich glaube hier ist bislang keine, die von sich sagen würde, dass sie genau zum richtigen Zeitpunkt interveniert hätte. Wenn überhaupt, dann wird sich das zukünftig ändern durch das, was wir hier teilen und die Erfahrungen, die wir machen. *zusammen*

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 4. Oktober 2024 14:31 
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Moderatorin a. D.

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Hi,

diese Zyklusunregelmäßigkeiten nerven mich aktuell echt, wieder zu messen hilft wirklich sehr. Ich habe mich ungewöhnlich früh in diesem Zyklus eisprüngig gefühlt und Zack habe ich eine frühe 1. HM wie nie gehabt, BS, das volle Paket. Letzten Zyklus sprang es zu spät und diesen extra früh. *augenverdreh* Da soll noch einer hinterher kommen … werde heute Abend wohl wieder mit Progesteron anfangen. *kopfkratz*

Diese TL habe ich mich ganz okay gefühlt. An brainfog habe ich mich schon gewöhnt, an das Gefühl der Dämlichkeit in Höchstperson. *erschrecken* Das Östrogen zum Cremen - macht ihr das nach Gefühl? Ich habe es noch nicht, meine FÄ‘in verschreibt es mir aber zum Ausprobieren, wenn ich denke, das es mir weiterhilft. Letzten Zyklus war die TL echt grausig. Diesen Zyklus am Anfang, was die Hitzewallungen vor allem nachts anbelangt, auch. Das nicht pinkeln können war diese TL kaum, die Zyklen aber davor. :roll: Bin echt hin- und hergerissen.

Ein Gruß in die Runde -

LG

Bridschie

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Stolze Mama vom Großen (2000), dem Goißle (2008), Löwenbaby Johannes (2010 - 2011) und Sternenmädchen Elisa (16.SSW/2013)
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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 4. Oktober 2024 14:43 
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Fingerwundschreiberin

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NFP seit: 11/07
Ich mach das Estradiol nach Gefühl. Ein Hub morgens im Moment. Mir gehts psychisch einfach so viel besser damit. Wenn die Brüste anfangen zu spannen, reduziere ich auf alle 2 Tage.

Leider sind meine Nächte grad unterirdisch. Ich wache auf und fühle mich dann innerlich unruhig, so kenne ich mich nicht. Es schlaucht so sehr. 200mg Prog am Abend hilft ein bisschen, aber auch nicht immer. Ich schlafe damit nachts schneller wieder ein. Wache aber dennoch auf. Und der Pilz ist auch wieder da :roll:

Kennt jemand folgende Symptome: sozialer Rückzug, Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, in Zusammenhang mit Östrogenmangel?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 4. Oktober 2024 14:55 
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NFP-Kaiserin

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NFP seit: 2006
Bridschi, ich glaube, du meinst die vaginale Östrogencreme, oder?
Da kann man gut experimentieren, was gut tut und wo. *zustimm*
Ich habe auch mal ein Video gesehen, das genauer erklärt, wo es hilfreich sein kann. Leider sind die Instagram Videos oft schwer wieder zu finden. *kopfkratz*

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Autorin, freie Mitarbeiterin bei Kulmine und Nfp-Beraterin ~
Marktplatzseite u.a. mit Infos zu meinem Buch "Lin und das Geheimnis des Zyklus" - ein Buch für Mädchen zur Menarche. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 4. Oktober 2024 15:10 
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Moderatorin a. D.

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Hi,

Lune hat geschrieben:
Bridschi, ich glaube, du meinst die vaginale Östrogencreme, oder?
Da kann man gut experimentieren, was gut tut und wo. *zustimm*
Ich habe auch mal ein Video gesehen, das genauer erklärt, wo es hilfreich sein kann. Leider sind die Instagram Videos oft schwer wieder zu finden. *kopfkratz*


Nein, meine Frauenärztin sagte was von einer Creme, die man auf die Unterarme schmiert. Ich hatte mir das aus dem "Women on fire" schon mal rausgeschrieben, muss schauen, wo das ist. Das war auch das, was sie mir verschreiben würde.

Danke für den Insta-Tipp, ich schau mal, was sich finden lässt.

Glg

Bridschie

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 4. Oktober 2024 15:13 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 23. September 2005 16:47
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Aha - dann solltest du noch zusätzlich nach der Vulva Östrogen Creme fragen, die könnte für dein Pinkelproblem interessant(er) sein. (Wenn ich das richtig im Kopf habe.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 4. Oktober 2024 18:50 
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NFP-Gräfin

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Lune hat geschrieben:
Aha - dann solltest du noch zusätzlich nach der Vulva Östrogen Creme fragen, die könnte für dein Pinkelproblem interessant(er) sein. (Wenn ich das richtig im Kopf habe.)

Das hatte ich im Rahmen meiner Recherche damals beim Scheidenvorfall auch so gelesen

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 4. Oktober 2024 20:37 
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Moderatorin a. D.

Registriert: 20. März 2006 15:49
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NFP seit: März 2006
Lune hat geschrieben:
Aha - dann solltest du noch zusätzlich nach der Vulva Östrogen Creme fragen, die könnte für dein Pinkelproblem interessant(er) sein. (Wenn ich das richtig im Kopf habe.)


Danke für die Info. Ich muss nochmal reinlesen in das Buch, damit ich auf dem
Laufenden bin. *steinschmeiss*

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 7. Oktober 2024 12:51 
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nicht mehr ganz so neu

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Ich habe so Sodbrennen von den Progesteronkapseln... Weiß eine von euch, ob es da irgendeine Alternative gibt? Vaginal finde ich unangenehm, wenn das dann so rausbröckelt im Laufe des Tages. Aufstechen und auf Schleimhäuten verstreichen bringt weniger Effekt. So ein Gel habe ich gegen Brustschmerzen, aber das ist viel niedriger dosiert, damit bekomme ich meine Dosis nicht.

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Seit 04/22 in chirurgischer Menopause


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 9. Oktober 2024 17:14 
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Registriert: 31. Mai 2014 09:40
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Wiesel hat geschrieben:
Ich mach das Estradiol nach Gefühl. Ein Hub morgens im Moment. Mir gehts psychisch einfach so viel besser damit. Wenn die Brüste anfangen zu spannen, reduziere ich auf alle 2 Tage.

Leider sind meine Nächte grad unterirdisch. Ich wache auf und fühle mich dann innerlich unruhig, so kenne ich mich nicht. Es schlaucht so sehr. 200mg Prog am Abend hilft ein bisschen, aber auch nicht immer. Ich schlafe damit nachts schneller wieder ein. Wache aber dennoch auf. Und der Pilz ist auch wieder da :roll:

Kennt jemand folgende Symptome: sozialer Rückzug, Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, in Zusammenhang mit Östrogenmangel?
[quote="Wiesel"]


Ich habe vor Jahren mal ozonisiertes Olivenöl genommen, nach Monaten über Monaten hat es endlich meinen Pilz verbannt...

Die Symptome kenne ich auch und kann hinzufügen: Permanente Müdigkeit, Mutlosigkeit, Resignation. Ich hoffe, die richtige Östrogendosierung hilft hier.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 9. Oktober 2024 17:17 
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Registriert: 31. Mai 2014 09:40
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NFP seit: 10 Jahren
Myriamme hat geschrieben:
Ich habe so Sodbrennen von den Progesteronkapseln... Weiß eine von euch, ob es da irgendeine Alternative gibt? Vaginal finde ich unangenehm, wenn das dann so rausbröckelt im Laufe des Tages. Aufstechen und auf Schleimhäuten verstreichen bringt weniger Effekt. So ein Gel habe ich gegen Brustschmerzen, aber das ist viel niedriger dosiert, damit bekomme ich meine Dosis nicht.

Mit dem Finger morgens die Reste aus der Vagina rausholen verhindert dass den ganzen Tag Schmierereien rauskommen ;-)


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