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 Betreff des Beitrags: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 24. November 2015 09:54 
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Registriert: 11. September 2015 12:39
Beiträge: 4
NFP seit: 1990 mit langer Unterbrechung
Hallo!

Vielleicht weiß einer von euch Rat: ich leide zur Zeit unter schlimmsten Schlafproblemen. Meist wache ich zwischen 2 und 4 Uhr auf - oft wache ich mit Panik auf, aber nur mein Körper ist panisch - meine Gedanken sind ruhig und ich überlege auch dann oft, ob ich was schlimmes geträumt habe, was aber nie der Fall ist. Normalerweise liege ich 2 Stunden wach bevor ich wieder einschlafe. Da mein Wecker aber um 6 Uhr klingelt bekomme ich viel zu wenig Schlaf ab.
Tagsüber bin ich zwischen total überdreht und total müde.
Ich leide seit einigen Jahren unter Hashimoto und weiß nun nicht genau ob die Beschwerden vom Hashimoto oder den beginnenden WEcseljahren kommen.
Ich nehme bereits Magnesium, Baldrian, trinke wenig Kaffee (meist um 13 uhr) und versuche auc vormittags kurz zu schlafen. Aber trotzdem bin ich nie wirklich munter.
Hat jemand damit Erfahrung oder/und einen Rat für mich?

Achso: genaugenommen schlafe ic seit Januar schlech, so richtig schlimm ist es aber erst seit 4.-6 Wochen.

LG
Snoopie

_________________
Ich wäre eine bessere Vollzeitmami wenn ich Teilzeitkinder hätte


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 15. Dezember 2015 01:58 
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NFP-Guru

Registriert: 2. Juni 2006 11:55
Beiträge: 2783
Wohnort: zuhause
Das kann viele Ursachen haben. Geh zum Arzt. Es könnte sogar eine Schlafapnoe vorliegen. Lass dich dort nicht "abspreisen". Das ist eine Sache für das Schlaflabor.

_________________
Kates Seite
*02/09 (12.Woche, ohne AS), seit August 2019 mit Minikate, Forumspatin von Juliane und Sebastian[/img]


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 28. April 2024 13:49 
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Registriert: 31. Mai 2014 09:40
Beiträge: 35
NFP seit: 10 Jahren
Ich hole diesen Thread mal aus der Versenkung.

Das Thema Nicht gut Schlafen verfolgt mich schon mein ganzes Leben lang. In Kombination mit den Wechseljahren (ich würde mal behaupten: ich bin durch) der Corona Imfpung (??) und in Kombination mit Unruhe fühlt sich das z.T. so an, als ob mein Körper gerade nicht weiß, wie das geht mit dem Einschlafen. Ich bin zwar dauererschöpft aber habe Abends keine "Bettschwere" und die kommt dann auch nicht mehr. Das ist bei mir Phasenweise, manchmal klappen Ein- und Durchschlafen auch recht gut über ein paar Wochen und dann wieder etliche Wochen sehr schlecht.

Ich würde mich sehr freuen zu hören, welche Maßnahmen ihr durchführt, die bei Schlafproblemen helfen, da ich weiß, dass ich nicht die einzige Person bin, die darunter leidet.
Bei mir hilft, wenn gar nix mehr geht, Amitriptillin. Nehme ich nur sehr ungern, der Körper gewöhnt sich auch dran.
Ansonsten: Abendtee, Baldrian, Melatonin Tropfen (eingeschränkt), Innere Ruhe Sofort Spray auch von DM, regelmäßige Bettgeh-Zeiten.

Habt ihr irgendwelche Ideen, was ich sonst noch ausprobieren könnte?


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 28. April 2024 19:46 
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hat sich gut eingelebt

Registriert: 23. März 2016 22:26
Beiträge: 119
Wohnort: Lausitz
Ich habe gute Erfahrungen mit der Calm App gemacht (insbesondere Einschlafmeditation/Entspannung und auch konkrete Entspannungen, wenn man nachts aufgewacht ist und nicht wieder einschlafen kann.

_________________
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Mit Maikind (5/2020) und Schneekönigin (11/2017) unterwegs.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 28. April 2024 21:07 
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alte Häsin

Registriert: 6. September 2007 12:45
Beiträge: 1272
Bei mir half Akzeptanz. Wenn ich nicht einschlafen kann steh ich auf und mach was anderes. Dann bin ich tagsüber sicherlich müde, aber es wird dann in den nächsten Nächten besser. Manchmal mach ich mir auch einen Podcast an. Entweder ich höre dann zu oder ich schlafe doch recht schnell ein. Ganz prima funktioniert da "Alles gesagt", weil der ja meist sehr lang ist. Am blödsten ist es für mich, wenn ich mich quäle mit Gedanken, dass ich jetzt schlafen muss und morgen sicher ganz blöd wird.
Bei mir hat das auch mit der Menopause angefangen und ist immer in Kombination mit Gedankekarussell und tausend Themen, die ich nicht lassen kann.

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11/11/08/08/08/07


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 28. April 2024 23:43 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 21. Juli 2009 09:13
Beiträge: 664
Mir hilft in Nicht guten Schlaf Phasen gezielt Entspannung zu fördern. Allerdings klappen von meinen Entspannungsmethoden manche nicht, wenn ich zu arg gestresst bin. Ausser die eine, die funktioniert immer: Kennst du Yoga Nidra? Das ist mit Abstand die entspannendste Tätigkeit die ich kenne. Das ist Yoga das ausschließlich aus einer speziellen Tiefenentspannung besteht. Du liegst die ganze Zeit und hörst zu. Ich höre mir da auf Youtube von Yoga Vidya eines deren Yoga Nidra Videos an. Ich mag die von Raphael. Vielleicht magst du es mal ausprobieren.

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Theodora Hormonfrei seit 03/08 seitdem NFP
mit miniTheo 05/10 und theolino 03/21 und ★☆★☆ im Herzen


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 29. April 2024 05:29 
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neu hier

Registriert: 25. Juli 2012 08:03
Beiträge: 48
NFP seit: 01.12
Ich kenne das auch und va aufwachen und nicht mehr einschlafen so ab 4 Uhr.....
Was ich neulich mal gehört habe und wirklich erstaunlicherweise bisher gut funktioniert ist ausatmer zählen. Tief ein und aus atmen, ganz bewusst und die Ausatmer zählen. Ich komme da selten bis 10 und das hat enorm geholfen

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Nicky mit Mann, Weihnachtswurm (26.12.13) und Löwin (24.07.16)
Forumspatin vom WW, auf Gegenseitigkeit, Cupcake mit Spätsommermuffin


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 29. April 2024 06:29 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 21. Juli 2009 09:13
Beiträge: 664
Das kann ich mir gut vorstellen dass das klappt. In Yoga nidra wird rückwärts gezählt und vorher werden sämtliche Körperteile bewusst wahrgenommen. Das ist so so entspannend *sonne*

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Theodora Hormonfrei seit 03/08 seitdem NFP
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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 29. April 2024 06:30 
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Kurvenjunkie

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Beiträge: 1978
Zitat:
Bei mir hilft, wenn gar nix mehr geht, Amitriptillin. Nehme ich nur sehr ungern, der Körper gewöhnt sich auch dran.

Das ist eigentlich kein Medikament, das man bedarfsweise nehmen soll. Was wurde dir denn dazu gesagt? Ich würde das entweder mal einen Zeitraum konsequent nehmen oder sein lassen und anderen Strategien nutzen. "Gewöhnung" im Sinne von Toleranzentwicklung hat es nicht.
Zu Melatonin hab ich jetzt gelesen, dass es zwar nachweislich wirkt, aber eigentlich so gering, dass man es auch lassen kann. Mir hat es trotzdem in einer sehr blöden Phase geholfen, dass ich überhaupt schlafen konnte. Mag Placeboeffekt sein, find ich bei dem Thema tatsächlich egal, wenns hilft. 8-)

Ansonsten denk ich, es kommt auch auf die Ursache an. Wenn möglich, ist wohl am sinnvollsten, die rauszufinden und da anzusetzen. Ggf. zum Beispiel die Hormone. Oder Anspannung, Grübeln...letztes Jahr war es bei mir zeitweise wirklich schlimm (ich glaub eher nicht, dass es viel mit den Hormonen zu tun hatte). Entspannung hat bewirkt, dass ich entspannter wach war. Aufstehen und was anderes tun, dass ich nachts stundenlang was anderes getan hab. In Extremfall hab ich erst 1-2 Stunden vor dem Wecker schlafen können. Da wird es auch herausfordernd, sich nichtvdrüber aufzuregen, auch wenn das logischerweise nichts besser macht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 29. April 2024 09:05 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 21. Juli 2009 09:13
Beiträge: 664
Da stimme ich dir voll zu Eos. Ich war zeitweise nachts wach und konnte nicht mehr schlafen. Mir hat geholfen, mir am Handy langweiliges Zeug auf Netflix im Bett liegen anzusehen. Es war langweilig, aber Aufmerksamkeitsbindend und so konnte ich einfach wieder weg schlummern.

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Theodora Hormonfrei seit 03/08 seitdem NFP
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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 29. April 2024 09:33 
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NFP-Gräfin

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Beiträge: 4124
Wohnort: Mittelfranken
NFP seit: 1989-2008
Ich habe auch Schlafprobleme seit der Ovarektomie und bin dann schließlich bei Akzeptanz mit medikamentöser Unterstützung gelandet, ich nehm abends Pipamperon, dass ist ein angstlösendes und beruhigendes Neuroleptikum( habe auch Angststörung). Teilweise hab ich auch Melatonin genommen. Bei den Coronaimpfungen hab ich nichts gemerkt, aber die Coronaerkrankung hat mir fast ein Jahr noch mehr Schlafstörungen beschert. Da hab ich jeden 2 oder 3. Tag nachts kaum geschlafen. Inzwischen schlafe ich wieder besser, etwa alle 10 Tage schlafe ich erst sehr spät ein, meist erst gegen frühen Morgen.
Ich lese dann Bücher oder Wikipedia, höre Podcast oder Hörbuch oder schaue mir Videos an. Ganz selten schau ich auch mal Serie im Fernseher und stricke oder sticke dann meistens.

Wegen der Schlafstörungen schlafe ich nicht mehr im Schlafzimmer, sondern in einem anderen Zimmer (Zimmer der Tochter, die nur einige Male im Jahr da ist) um meinen Mann nicht zu stören. Das hat auch nochmal Entspannung herein gebracht. Zum Glück haben wir die Möglichkeit hier.

Baldrian hat mir bisher leider gar nichts gebracht, ich kenne aber Menschen, denen das hilft.

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Tuscany, neurodivers , 60, mit Mann und 4 erwachsenen Kindern, seit 2009 ohne Eierstöcke


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 29. April 2024 18:51 
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Kurvenjunkie

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NFP seit: 2007-2009, 8/2014
Hier melden sich auch vermehrt Schlafprobleme seit Einsetzen der Wechseljahre. Verspätet Einschlafen, nachts aufwachen und lange nicht mehr einschlafen können, 1-2 Stunden vor dem Wecker dann endgültig wach sein ... wobei es bei mir durchaus einen Unterschied macht, ob ich früh aufstehen und arbeiten muss oder erst später oder frei habe. Ich bin nur froh, dass ich nicht mehr in der Klinik arbeite, 4:30 aufstehen wäre jetzt echt mein Tod.
Zum schnelleren Einschlafen helfen hier eindeutig 20 Minuten am Abend auf einer Akkupressurmatte. Gegen das Aufwachen in der Nacht und verfrühtes Erwachen am Morgen leider nicht.
Einen Zusammenhang mit den Coronaimpfungen sehe ich nicht, mit den beiden Erkrankungen (Herbst 22, Anfang 24) könnte einer bestehen, wobei ich nicht mehr genau sagen kann, seit wann ich die Akkupressurmatte mehr zum Einschlafen als gegen die Nackenverspannungen nutze.

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Dora hat mit 128 Zyklen ausgekurvt Bild
Geliebt wirst du einzig, wo schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren -Adorno-


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 29. April 2024 21:02 
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Ich danke euch so sehr für eure Ideen und eigenen Erfahrungen! Ich fasse zusammen:
Am hilfreichsten scheint die Akzeptanz zu sein - damit hatte ich gar nicht gerechnet -(ich dachte, vielleicht kennt ihr noch andere Naturheilmittel oder Medis)
außerdem die Beschäftigung mit tendenziell eher langweiligen/langatmigen Themen (Podcast, Filmchen - vielleicht geht ja auch Werbeblättchen lesen oder so). ... Das mit dem Aufstehen mache ich auch, wenn ich mich total wach fühle. Sonst hoffe ich immer noch, doch noch einzuschlafen -

Sommernacht - die Calm App klingt gut, wusste ich gar nicht, dass es sowas gibt...ich glaube da kann ich auch erst ausprobieren, bevor ich das abonniere
und Theodora - das Yutube Video mit Yoga Nidra schaue ich mir definitiv auch mal an
Und Nicky82 - das Ausatmer Zählen klingt wie super einfach und ist vielleicht auch was für mich.

Eos - das Amitriptillin hatte ich schon mal ein paar Monate genommen - dann musste ich die Dosis immer mehr steigern, damit es noch wirkte. Verschrieben zum Schlafen aber auch als Schmerzmittel (dafür hat es gar nicht geholfen, wenn ich nachts Schmerzen habe, nehme ich zusätzlich Schmerzmittel, es gibt die unklare Diagnose Fibromyalgie). Da ich schon seit mehreren Jahren keine Mens mehr habe, kann das eigentlich nicht mehr an Hormonumstellung liegen, oder?

Und auch PiaS und Tuscany - vielen Dank für eure Beiträge - fühle mich so nicht so allein mit meinem Problem. Gedankenkarussel unterbrechen wichtig, nehme ich mit.

1000 Dank! *sonne*


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 30. April 2024 05:56 
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Kurvenjunkie

Registriert: 27. August 2008 13:59
Beiträge: 1978
Zitat:
Eos - das Amitriptillin hatte ich schon mal ein paar Monate genommen - dann musste ich die Dosis immer mehr steigern, damit es noch wirkte. Verschrieben zum Schlafen aber auch als Schmerzmittel (dafür hat es gar nicht geholfen, wenn ich nachts Schmerzen habe, nehme ich zusätzlich Schmerzmittel, es gibt die unklare Diagnose Fibromyalgie). Da ich schon seit mehreren Jahren keine Mens mehr habe, kann das eigentlich nicht mehr an Hormonumstellung liegen, oder?

Ja, beides sind übliche Anwendungen. Das mit dem "immer weiter steigern müssen" ist jedenfalls nicht so, weil das ein abhängig machenden Medikanent wäre, wo das so bekannt ist. Ich wollte dir das aber natürlich nicht absprechen. Nur warum es bei dir so war -keine Ahnung. Ab und zu mal nehmen würde ich persönlich das eher nicht. Und dur empfehlen, Rücksprache mit der Person zu halten, die das verschrieben hat.

Hormone: naja, meinem Verständnis nach kann das Fehlen wichtiger Hormone durchaus Probleme machen. Nicht nur die Veränderung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schlafprobleme
BeitragVerfasst: 1. Mai 2024 20:19 
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Beiträge: 35
NFP seit: 10 Jahren
Eos, du schriebst: "Hormone: naja, meinem Verständnis nach kann das Fehlen wichtiger Hormone durchaus Probleme machen. Nicht nur die Veränderung."

Tatsächlich beschäftige ich mich auch mit der Frage, ob es auch nach Abschluss der Wechseljahre noch Sinn macht, Hormone zuzuführen. Ist es ein Irrglaube anzunehmen, dass die Mehrzahl der "älteren Frauen" ohne Hormone recht gut leben und einigermaßen gut schlafen? *kopfkratz* Ich war bislang der Ansicht, dass Hormone vor allem beim Wechsel von einem stabilen Zustand (vor den WJ) bis zum nächsten stabilen Zustand (nach den WJ) eher vorübergehend für den Körper eine Unterstützung sein könnten. :?:

Dora, eine Akupressurmatte habe ich auch und finde sie auch für Verspannungen hervorragend. Manchmal tatsächlich so, dass ich drauf einschlafen könnte - aber auch nur könnte, denn zum "Durchschlafen" eigenet sich diese ja dann doch nicht... *rofl* trotzdem - gute Idee, diese auch zum Entspannen zu benutzen.


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