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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 29. September 2025 08:53 
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Registriert: 27. November 2014 18:34
Beiträge: 16
Ausreichend zu schlafen ist bei mir ausschlaggebend, je mehr Schlaf ich bekomme, um so leichter kann ich Gewicht halten oder abnehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 29. September 2025 09:46 
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Fingerwundschreiberin

Registriert: 12. September 2007 12:15
Beiträge: 834
Wohnort: im schönen Bayern
NFP seit: 11/07
*lachen* *lach* *rofl* Schlaf! Der war gut. Was ist das?

Ich hatte vor einem Jahr plötzlich 5kg mehr als noch 6 Monate zuvor. Bis zu dem Zeitpunkt war Gewicht nie ein Thema für mich, wir haben nicht mal eine Waage besessen. Aber seitdem habe ich nochmal Bewegung im Alltag integriert, meine Ernährung nochmal angepasst und treibe mehr Sport. Und trotzdem muss ich echt aufpassen, sonst klettern die Kilos direkt wieder :-(

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♪ ...denn alle wirklich großen Schätze erobert man nicht unbeschwert. Sie liegen ganz da hinten, hinterm Horizont. Da, wo der Mut aufhört.♪ (Sarah Lesch)
Wiesel(01/85) in offener Ehe, mit großem Sommerbub (*16.06.2013) und dem kleinen Frühlingsjungen (*14.04.2017) sterilisiert seit 05/2020, ohne GM seit 11/23


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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2025 14:05 
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Kurven-Rätslerin

Registriert: 22. März 2008 15:10
Beiträge: 489
NFP seit: März 2008
Ich spüre die Veränderungen in der Hinsicht auch seit einiger Zeit, aber mittlerweile ist es einfacher geworden, meine ich.

Ich bin jetzt 54.
Vor zehn Jahren habe ich sehr leicht abgenommen und das in den vielen Jahren davor auch "einfach" geschafft, wenn ich mich nicht mehr wohlgefühlt habe mit meinem Gewicht.
Es waren (Schwangerschaftsnachwirkungen in bestimmten Zeiten mit einbezogen) meistens 4-8 kg, die sich ab und an eingeschlichen haben.
Zu Coronazeiten, mit etwa 50, waren es dann plötzlich über 10 kg und ich habe kaum geschafft, davon wieder wegzukommen - es war auf jeden Fall viel schwieriger als früher.

Seit November letzten Jahres (glaube ich *lach* ) habe ich keine Blutungen mehr und es fühlt sich alles viel gefestigter an, was Hormone, Wechseljahressymptome und auch das Gewicht angeht. Ich habe ungefähr in dem Zeitraum etwa 12 kg abgenommen und halte es halbwegs (ich war gerade bei meinen Kindern im Urlaub und habe zeitgleich ein hohes Belastungslevel, so dass ich zu oft zu schnellen und ungesunden Snacks greife - 2 kg wieder drauf :roll: ).
Sport ist bei mir eingeschränkt (Qi Gong und Rehasport), Bewegung eher durch (meist moderate) Gassirunden 3x täglich mit dem Hund, bisschen Fahrradfahren. Und Ernährung bei den Hauptmahlzeiten etwas proteinreicher als früher, insgesamt oft auch kleinere Portionen als früher.
Und eine zeitlang habe ich sehr konsequent Nährstoffe ergänzt, zum Teil hoch dosiert, was jedoch gerade pausiert bzw. jetzt erst wieder startet.

Mein Fazit: Zunahme geht fix, aber ich glaube auch, dass es sehr stressbedingt ist - zumindest ist bei mir da eine deutliche Verbindung. Aber auch Abnahme wurde irgendwann wieder leichter, zum Glück. Ernährung und Nährstoffe waren ein bisschen mit beteiligt und Bewegung ist ungefähr gleich geblieben.

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Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.
(Jean-Paul Sartre)
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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2025 06:39 
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Fingerwundschreiberin

Registriert: 1. Februar 2009 13:54
Beiträge: 911
Dora, wie ist es denn, wenn man keinen Zyklus mehr hat, ist das dann immer so wie HL, oder anders?
Ich bin jetzt in der TL über 2 kg quasi von alleine wieder los geworden. Ohne Zyklus wären die einfach geblieben, fürchte ich.

Edit, ich hatte ja mal gelesen, dass man zwischen 40 und 50 0,7 kg pro Jahr zunimmt, was für mich exakt zutraf. Mein Ziel wäre jetzt, beim aktuellen Gewicht zu bleiben. Aber ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das ohne Zyklus zu schaffen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2025 06:58 
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Kurven-Rätslerin

Registriert: 22. März 2008 15:10
Beiträge: 489
NFP seit: März 2008
Reine Claude, Dora hat ja ein bisschen die Ernährung umgestellt und geschrieben, dass es - ähnlich wie bei mir - dadurch und insgesamt besser ist.
Ich persönlich habe das Gefühl, dass es mittlerweile zwar ähnlich zur Hochlage ist, aber doch einfacher, nachdem sich die Hormone etwas mehr eingependelt haben.
Entweder habe ich mich an das "Hochlagengefühl" gewöhnt und angepasst, oder es ist gar nicht mehr so stark vorhanden, weil sämtliche Hormone runtergefahren sind.

Meine Erfahrung ist also, dass es höchstens abgeschwächt noch ähnlich ist, aber mit ein paar halbwegs konsequenten Veränderungen in den Griff zu bekommen. Und Stress spielt nach wie vor eine große Rolle, was ich jedoch unabhängig vom Zyklusgeschehen/den Wechseljahren sehe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2025 07:32 
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Fingerwundschreiberin

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Erstmal danke für deine Einschätzung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2025 07:32 
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Fingerwundschreiberin

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Die Ernährung umgestellt habe ich die letzten Jahre schon. Hoffe, da ist nicht noch mehr nötig.
Ich esse jetzt schon deutlich weniger als früher so dass es mir, wenn ich mehrere Tage in Gesellschaft essen muss, schon fast unangenehm ist, dass ich zB abends nur ein Schälchen Salat esse…


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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2025 08:46 
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Fingerwundschreiberin

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Reine Claude hat geschrieben:
Die Ernährung umgestellt habe ich die letzten Jahre schon. Hoffe, da ist nicht noch mehr nötig.
Ich esse jetzt schon deutlich weniger als früher so dass es mir, wenn ich mehrere Tage in Gesellschaft essen muss, schon fast unangenehm ist, dass ich zB abends nur ein Schälchen Salat esse…


Hier ist das beim Familienessensplan so. Gerade, wenn *mann* den macht besteht er viel aus Nudeln, weißmehl, Süßspeise, etc. Ich kann dann mittags eigtl gar nichts essen, wenn ich Abemds mit der Familie essen will. Also Mittags Gemüse oder Salat, dazu möglichst täglich Bewegung. Anders gehts leider nicht mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2025 08:52 
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Fingerwundschreiberin

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Beiträge: 911
Mittags hungern, damit ich abends mit der Familie essen kann, das klappt nicht. Ich habe echt anstrengende Arbeitstage, da muss ich Mittags ausreichend essen. Abends hab ich öfter keinen großen Hunger mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2025 10:25 
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Kurven-Rätslerin

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Beiträge: 489
NFP seit: März 2008
In meiner Herkunftsfamilie gab es früher für uns Kinder mittags warmes Essen und abends nur noch eine Kleinigkeit.
Das war auch notwendig, weil halt viel Energie am Tag gebraucht wurde und nicht erst abends.
Und eigentlich ist das ja auch total sinnvoll. Ich kann völlig verstehen, dass der Körper tagsüber Essen braucht.

Mit meinen eigenen Kindern hat sich das zunehmend von auch erst mittags hin zu abends verschoben, weil es praktikabler war, erst dann für alle zu kochen, wenn alles erledigt war an Nachmittagsunternehmungen bzw. viel längerem Schultag als in meiner Kindheit und Jugend.

Im Moment bin ich donnerstags immer zum Mittagessen eingeladen und das ist um 13 Uhr.
Ich frühstücke morgens gegen 7 Uhr und bis 13 Uhr gibt es einen kleinen Snack und dann das Mittagessen.
Den Rest des Tages bin ich gefühlt gut versorgt dadurch und ich esse fast gar nichts mehr.

Irgendwie fühlt es sich auch so an, als wäre das viel gesünder und einfacher für mich. Aber es muss ja auch praktikabel sein... :roll:
Mein Mann isst abends erst wirklich etwas und oft ist es ihm schon zu früh, wenn ich essen will. Meistens nimmt er dann noch eine zweite Portion am sehr späten Abend...

Daneben, dass es für mich schwierig ist seit den Wechseljahren, auf passende Ernährung inklusive Zeiten zu achten, hat das alles ja auch eine soziale Komponente, die man miteinander vereinen möchte.

Echt anstrengend, das alles. *ko*

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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2025 11:47 
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Fingerwundschreiberin

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Beiträge: 911
Ich hab jetzt noch mal deinen längeren Beitrag oben in Ruhe gelesen, Kitty. Gewichtsschwankungen hatte ich die letzten Jahre eigentlich nicht, nur die schleichende Zunahme zwischen 40 und 50. Die Schwankungen von mehreren Kilo kamen erst jetzt dazu und ich kann sie (noch) nicht gut interpretieren. Also ob die Zunahme zyklusbedingt ist und mit dem neuen Zyklus (so wie jetzt) wieder verschwindet, oder ob das Gewicht tendenziell immer weiter hochgeht. Vor ein paar Jahren (etwas über 5 Jahre) habe ich mir gesagt, dass ich das Gewicht ab dem Zeitpunkt halten will und gerne nicht weiter zunehmen möchte. Wenn das so klappt, wäre ich schon zufrieden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 3. Oktober 2025 16:39 
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Kurvenjunkie

Registriert: 13. Dezember 2006 18:41
Beiträge: 1761
Wohnort: BW
NFP seit: 2007-2009, 8/2014
Hui, habt ihr viel geschrieben!
Bei mir waren es bisher zwei Phasen, in denen ich das Gefühl hatte, ich nehme einfach so zu - Frühsommer 23 und 25. Dazwischen gab es leichte Schwankungen von 1-2 kg, die sind für mich im üblichen Rahmen. Bin selbst gespannt, wie es mit dem Gewicht weitergeht, die Ernährungsumstellung werde ich sicher nicht dauerhaft komplett durchziehen (hin und wieder Käse oder Fleisch essen möchte ich schon, gelegentlich auch etwas Wein, schon auch, damit das ganze alltagskompatibel bleibt, siehe auch Restaurants oder bei Einladungen, da esse ich das, was es gibt).
Ich hatte nicht so krasse Unterschiede zwischen TL und HL, bei mir hat sich ja die Libido auch nicht komplett pennen gelegt und ich habe immer mal wieder auch intrinsisch Lust.

Was aber immer noch nervt, sind die Hitzewallungen und immer mal wieder Nächte mit gestörtem Schlaf. Und weiterhin immer wieder Zahnfleischentzündungen, da scheint auch die entzündungshemmende Ernährung leider nicht zu greifen.

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Dora hat mit 128 Zyklen ausgekurvt Bild
Geliebt wirst du einzig, wo schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren -Adorno-


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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 5. Oktober 2025 16:52 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 19. Mai 2008 18:31
Beiträge: 647
Wohnort: Österreich
NFP seit: Mai 2008
Zum Gewicht schreibe ich hier jetzt nichts (Forumsfluch!) *erschrecken*

Ich war beim Hausarzt um den Eisenwert wieder mal zu checken und habe ihr auch von den Schlafstörungen berichtet, also wurde gleich ein Hormonstatus mitgemacht.
Die Werte habe ich mit von der KI erklären lassen:
Mit 49 Jahren ist es sehr wahrscheinlich, dass du dich in der Perimenopause oder bereits in der Menopause befindest. Die Hormonwerte aus deinem Laborbericht unterstützen diese Einschätzung:
• FSH und LH stark erhöht → typisch für die Menopause, da die Eierstöcke weniger Hormone produzieren und die Hirnanhangdrüse versucht, durch höhere FSH/LH-Werte die Funktion anzuregen.
• Östradiol und Progesteron niedrig → ebenfalls typisch, da die Hormonproduktion der Eierstöcke nachlässt.
• Prolaktin normal → gut, da ein erhöhter Wert Zyklusstörungen verursachen könnte.
Diese Werte deuten darauf hin, dass dein Körper sich hormonell umstellt – was viele Frauen in deinem Alter erleben.

Es dürfte also offiziell sein.
Eisen ist mal wieder an der unteren Grenze, ich hoffe, dass die Eisentabletten Besserung beim Schlaf und der allgemeinen Abgeschlagenheit bringen, das Progesteron hat da leider nicht geholfen.

_________________
flori mit Mann, großer Hasenmaus 5/2010, kleiner Hasenmaus 9/2013 und **** im Herzen Bild
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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 9. Oktober 2025 06:25 
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neu hier

Registriert: 15. Januar 2014 10:18
Beiträge: 7
Ich glaube, ich muss mich hier auch einreihen. In den letzten Monaten wird mein Schlaf zunehmend schlechter, inzwischen beeinflusst das echt meinen Alltag. Ich wache alle 2 Stunden (manchmal schwitzend) auf, und ab 4 Uhr bin ich oft ganz wach und kann nicht mehr einschlafen. An manchen Tagen kann ich kaum geradeaus kucken vor Erschöpfung und hab schon ein paar mal gedacht, ich sollte mich eigentlich krank melden... So kann ich echt nicht weiter machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Prämenopausen-Austauschthread
BeitragVerfasst: 9. Oktober 2025 07:40 
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neu hier

Registriert: 15. Januar 2014 10:18
Beiträge: 7
Jetzt habe ich mir durch meinen Beitrag hier selber motiviert, endlich einen Termin bei meiner FÄ zu machen und habe sogar direkt für nächste Woche einen gekriegt! Sie hat mir im Frühsommer schon gesagt ich soll mich melden wenn's nicht besser wird mit dem Schlaf, aber wenn ich dann Sachen lese dass manche Frauen alle möglichen Symptome bei Progesteroneinnahme bekommen haben, habe ich es nie gemacht... Ich bin so jemand der immer denkt er bekommt sämtliche möglichen Nebenwirkungen bei allem...
Gibt es hier vielleicht jemand dem Progesteron einfach unkompliziert Linderung verschafft hat??


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