Ich hab mir das Buch besorgt und bin ganz fasziniert. Einerseits bin ich immer skeptisch, wenn viele Probleme auf eine Ursache und eine Behandlungsmöglichkeit zurechtgezimmert werden, aber da es in dem Buch nicht nur um Progesteroncremes geht, sondern auch noch andere Möglichkeiten aufgezeigt werden, finde ich das nicht so dramatisch.

Ich habe mich aber in vielen Dingen wiedergefunden. Verblüffend fand ich, dass auch Gelenkschmerzen mit Progesteronmangel zusammenhängen sollen, ich hab nämlich seit ca. zwei Jahren immer wieder Schmerzen in den Knöcheln und dachte schon, ich bin einfach so ein Weichei geworden. Hat noch jemand Probleme mit den Gelenken?

Hochgradig interessant fand ich den Zusammenhang zwischen Stress und Progesteronmangel. Da muss ich echt noch mal in mich gehen, was das für mich bedeutet.

Und ich hab mal wieder mehr über den Zyklus gelernt - mir war z.B. nicht klar, dass bei anovulatorischen Zyklen kein? wenig? Progesteron produziert wird und dass die darauffolgende Blutung dadurch sehr verändert sein kann. Meine Mens ist nämlich sehr unterschiedlich, vor allem der erste Tag. Früher war da die Blutung immer am stärksten, aber jetzt ist sie da manchmal total schwach und manchmal superstark.

Ich bin ja grad zu faul zum Messen, aber ich fürchte fast, ich muss wieder anfangen, um ein besseres Bild zu bekommen.

Eine NFP-Beraterin müsste bei bestimmten Sachen im Buch aber die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, oder? Temperaturmessen unter der Achsel und so. Wird zwar so nicht direkt zur Verhütung angepriesen, aber ich hab beim Lesen ein paar Mal gemacht.

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Mit Mann und Kind (2009) im nfp-Reboot
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ja, beim axillaren Messen hab ich kurz husten müssen .

Das Progesteron wird ja vom geplatzten Eibläschen, dass sich in den Gelbkörper wandelt, produziert. Wenn nix springt, kann sich kein Gelbkörper bilden und damit auch kein Progesteron gebildet werden.

Probleme mit den Gelenken: so jetzt nicht direkt, aber ich hab seit 2 1/2 Jahren in beiden Händen ein Karpaltunnelsyndrom, ich hab jetzt ein halbes Jahr MSM-Kapseln genommen, weil die gut für die Gelenke sein sollen, mir sind trotzdem beim Schlafen die Hände eingeschlafen. Jetzt, wo ich drüber nachdenke, fällt mir auf, dass das die vergangenen Wochen nicht war, das muss ich mal weiter beobachten.

W/ Stress: mein Blutbild wurde ja mitten im Halbjahresabschluss gemacht, wo ich vom Empfinden her schon ein gutes Stresslevel hatte und meine Cortisolwerte sind bilderbuchmäßig. Wobei ich Einschlafstörungen durchaus kenne, also Verbesserungspotential ist sicher da (im Moment schlafe ich wie ein Stein, der Schwimmkurs am frühen Abend macht herrlich müde ).

W/ Hormonstatus: wenn man die eigenen Symptome als so störend empfindet, dass man was unternehmen möchte, dann ist ein Hormonstatus sicher sinnvoll. Er sollte allerdings zur richtigen Zeit im Zyklus gemacht werden, um aussagekräftige Werte zu haben. In dem Zyklus also unbedingt eine ordentliche Kurve führen, damit man die Werte auch in die richtige Relation setzen kann. Fürs Progesteron wird zB der 6. Tag nach dem Eisprung empfohlen.

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Es ist schwer, gegen einen Feind zu kämpfen, der sich in deinem Kopf eingenistet hat. Sally Kempten

Progesteron wird leider immer völlig unterschätzt. Jeder redet nur vom Östrogen.

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Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. – Voltaire

Danke für´s Willkommenheißen und die guten Tipps für Tests.

@ Ornella
Ja, ich hab sozusagen ständig ES.

Das mit den Grenzwerten ist immer so eine Sache, ja die Erfahrung musste ich auch schon machen. Menschen sind nicht DIN-genormt, aber diese Erkenntnis muss offiziell anscheinend erst noch reifen.

@ Manu

Buch ist noch unterwegs. Aber nun bin ich meganeugierig.


Interessant, das mit den eingeschlafenen Händen hab ich auch extrem und dachte, dass dies ein Schilddrüsen-Symptom sei. Da mit meiner SD aber offiziell alles in Ordnung ist, muss es ja irgendwo herkommen.


Wah, auch superinteressant. Ich hab seit Jahren eine Cortisolstörung... Wo bleibt mein Buch?

@ alle

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„Wenn Sie sich verwirrt fühlen, fassen Sie sich ein Herz: Sie sind nur in Kontakt mit der Wirklichkeit.“ Dean Rusk

Meinst du wirklich Eisprung, oder dann der sechts Tag des Temperaturanstiegs?


Phacelia
ja ich hab auch komsiche Gelenkschmerzen. Manchmal sind die ersten Schritten nach längerem Sitzen ziemlich schmerzhaft. Wie eingerostet.

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Mami von zwei wundervollen Kindern 08/11 und 10/13

Ich hab den 6. HL-Tag genommen, den Eisprung selbst können wir ja nicht genau bestimmen.

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Dina hat mich auf euren Faden aufmerksam gemacht, wobei ich noch nicht schlüssig bin, ob ich bei euch reinpasse.
Um nicht vollends zu wiederholen, verlinke ich mal die relevanten Beiträge von mir:
Ich habe vor knapp einem Monat bei Jekyll&Hyde über bis dahin für mich ungeahnte PMS gepostet: klick
Und gerade heute früh über fiese Rückenschmerzen bis zum Einsetzen der Mens: klick

Eine Östrogen-Dominanz könnte bei mir wohl vorliegen, da passen ja in der Tat reichlich Symptome.

Sowas wie Gelenkschmerzen - wie sie Arina beschreibt - habe ich auch, aber schon seit 20 Jahren mindestens. Obwohl - in letzter Zeit sind die mir gar nicht mehr so bewusst (oder durch andere Schmerzen überlagert?)
Anfang des Sommers schliefen mir mehrere Wochen lang morgens im Bett, wenn ich entspannt auf dem Rücken lag, die Arme ein. Das ist jetzt länger schon nicht mehr gewesen, einen Grund konnte ich aber auch nicht erkennen - außer dass ich das in den Schwangerschaften im letzten Drittel auch hatte.

Ob meine Schilddrüse passt oder nicht, weiß ich natürlich nicht. Habe mir aber schon vorgenommen, im September mal alles, was geht, checken zu lassen. Neulich sagte jemand, unsere Region wäre ein Jod-Mangelgebiet.
Muss mir nur die Werte alle aufschreiben, damit ich gezielt danach fragen kann, weil ich sonst sicher auch nur mit 08/15-Untersuchungen abgefertigt werde. Nach Dtl. komme ich so schnell nicht. Haben wir hier irgendwo ne brauchbare Übersicht, welche Werte sinnvoll sind checken zu lassen, die aber eben nicht zum Standard zählen?

Ein großes Blutbild habe ich vor 4 Jahren mal checken lassen, alles, was dabei rumkam, war ein VitD-Mangel und Eisenmangel. Beides habe ich damals ne Zeitlang substituiert, ohne erkennbare Besserung bis ich der Pillen überdrüssig wurde. Im letzten Frühjahr habe ich dann nochmal einen Anlauf genommen und 2 Monate durchgehalten, aber besser habe ich mich danach auch nicht gefühlt

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Heute hier, morgen dort... (Hannes Wader)

Sibiria, vielleicht war das PMS ein Ausrutscher und wiederholt sich nicht. Falls doch, bist du auf alle Fälle willkommen, ich finde, man darf in diesem Thread auch mitschreiben, wenn man einfach in die Alterskategorie 35-50 passt, muss ja nicht jede in der Prämenopause Beschwerden haben . Veränderungen gibts ja vielleicht trotzdem (leichtere Blutung/stärkere Blutung/whatever) und darüber kann man sich hier austauschen .

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In die Alterskategorie passe ich auf jeden Fall und meine Zyklen sind ein ziemliches Chaos geworden, mal kurz, mal lang, meist schon noch mit, aber ab und zu auch mal ohne ES. Hitzewallungen hatte ich mal eine Zeitlang, sind aber wieder verschwunden. Ich hatte bisher noch nicht den Drang, einen Hormonstatus machen zu lassen, mein FA hat aber angedeutet, dass wir mal genauer schauen könnten. Allgemein sagt er, dass da wohl die Wechseljahre anklopfen.

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In der Kürze (alles ist relativ) liegt die Würze
Wer lang leben will, muss alt werden.

Hi,

ich hab hier zu Beginn mal reingelinst und wollte was schreiben, hab dann aber doch wieder raus geklickt. Heut als ich das mit den Gelenkschmerzen las war mir klar, ich muß nach dem Urlaub dringend zur FÄ und mal einen Hormonstatus machen lassen.

Ich werde bald 38 und habe eine SD-Unterfunktion, die eigentlich gut eingestellt ist. Ich habe aber dennoch Hitzewallungen, eher kürzere Zyklen, manchmal auch einen normallangen Ausreißer. Eisprünge scheinen noch regelmäßig da zu sein. Ich messe seit Monaten nicht, sondern dokumentiere nur ZS und Befinden und alles schaut nach ES aus und fühlt sich auch so an.

Ich mache gerade alles am November letzten Jahres fest, wo ich einen Schwangerschaftsabbruch hatte, da unser Baby sehr krank war. Danach scheint irgendetwas passiert zu sein. Ich fühlte mich elendig schlapp, hatte um Neujahr rum zwei, drei Wochen lang schlimme Muskelschmerzen, habe seit dieser Schwangerschaft immer wieder Carpaltunnselsydrom, lagere über Nacht Wasser ein... Seit etwa einem viertel Jahr kamen schleichend Gelenkschmerzen dazu, vorwiegend in den Fingergelenken. Ich finde, ich habe mehr Falten bekommen, auch um den Mund. *sie gehören zu mir! sie gehören zu mir! sie gehören zu mir* (positives Mantra runterbet). Zudem habe ich eine Depression mit Tendenz Burnout (nein, ich will es nicht hören) entwickelt, was bei meiner Vorgesxhichte jetzt nicht gerade ungewöhnlich ist, und frage mich, ob ich stimmungsmäßig uU ein hormonell gepushtes Problem habe. Ich bin kein Mensch, der sich in blöden Gedanken suhlt. Momentan fällt es mir aber unglaublich schwer, stimmungsmäßig gut hinterher zu kommen. Gedanklich ist es oft gar nicht so düster, aber die Laune. Versteht ihr den Unterschied? Laune grundsätzlich, weinerlich sein, aber gedanklich fühlt man sich Welten besser? Mein nervenkostüm scheint sich trotz aller Schonung und Reduzierung Arbeitszeit auf 15 Wochenstunden auch nur seeeehr langsam zu erholen.

Sport treibe ich seit einem viertel Jahr etwa regelmäßig und spüre deutliche Verbesserung. Ich hab etwas abgenommen (nur noch leichtes Übergewicht). Es waren aber nur drei Kilo, (ja, ich weiß, Muskeln sind schwerer) da hätte deutlich mehr drin sein können. Ich habe aber deutlich eine Hosengröße abgenommen, meine Figur hat sich sehr verändert. Ich habe Muskeln aufgebaut und werde an den richtigen Stellen schlanker. Ich stelle derzeit meine Ernährung auf -so gut wie Vegetarier- um, da ich eine so gut wie fleischlose Ernährung viel gesünder finde. Ganz auf Fleisch verzichten möchte ich nicht.

Was sehr auffällig ist, ich bin morgens oft total flügellahm und komme erst nachmittags so richtig in Schwung. Streßanfälligkeit ist enorm. Wären nicht die Gelenkschmerzen dazu gekommen, hätte ich alles auf die Depression geschoben. Aber mir sind das zu viele körperlichen Probleme. Da die SD inzwischen wirklich gut eingestellt ist, kann man auf die nichts schieben.

Mein Hausarzt (hab ich erst kurz, mein vorheriger ist umgezogen) hat alles auf die Depression geschoben und mich nicht mal richtig untersucht. Bis auf ein halbherziges Blutbild hat er _nichts_ gemacht. Das Carpaltunnelsyndrom hat er auf Hormone geschoben, die sicher noch von der Schwangerschaft in meinem Körper rumgeistern. weil Schwangere das ja so gerne haben. Die Gelenkschmerzen hatte ich damals noch nicht.

Ich werde zusehen, wann ich einen Termin bei meiner FÄ bekomme.

Gibt es Zyklustage, wann man bestimmte Hormone untersuchen soll? Ich hab im Internet widersprüchliche Angaben gefunden...

Viele liebe Grüße

Bridschie

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Stolze Mama vom Großen (2000), dem Goißle (2008), Löwenbaby Johannes (2010 - 2011) und Sternenmädchen Elisa (16.SSW/2013)
But my darling this is not wonderland and you are not Alice.
Only sightseeing for egg-catching.

Ich hoffe sehr, dass das Ausrutscher waren.
Als ich noch so völlig KiWu-frei war und sicher war, dass ich sowieso nie Kinder haben würde, da habe ich mir die Menopause oft gewünscht, empfand die Mens ja nur als störend und hinderlich.
Aber wenn ich jetzt langsam darauf zusteuere und mir der diversen Zipperlein bewusst werde, die die Menopause (zumindest vorübergehend) so mit sich bringt, könnte ich gut drauf verzichten.

Mein Zyklus ist jedenfalls noch ziemlich regelmäßig - ich messe ja nicht mehr und merke mir die letzte Mens auch nur ungefähr. Die Blutung hat sich wohl etwas verändert. Nach den Geburten war sie ziemlich schwach, dann wurde sie mal stärker für ne Weile, jetzt ist sie schon länger wieder schwächer. Vor einem guten halben Jahr wäre ich am 1. Tag nicht mit einem Tässchen hingekommen, jetzt reicht es. An der Dauer hat sich indes nichts geändert.
Die ES registriere ich hauptsächlich am Schleimumschwung und ich spüre die Temperaturwechsel. Sollte ich vielleicht doch mal wieder Notizen machen?

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Heute hier, morgen dort... (Hannes Wader)

Ich find grad den Zusammenhang von Schilddrüse besonders Hypothyreose und Hashimoto im Zusammenhang mit Prämenopause sehr interessant.

Hier
hab ich interessante Passagen gefunden:

Einige Stellen draus:


(Anmerkung von mir: sind doch fast genau die Symptome der Prämenopause)

Zitat:

Was bei mir ja ziemlich trifft. Mit ca. 35 hab ich ne Hypothyreose bekommen, Zufallsbefund, da ich keine Beschwerden hatte bis auf die Müdigkeit. Postpartal ein Hashimoto.

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durch sibiria bin ich auf diesen thread aufmerksam geworden und ich möchte mich auch hier einreihen. durch den unerfüllten kiwu weiß ich seit letztem jahr, dass ich vermutlich in der prämenopause bin (erhöhter fsh wert). ein paar symptome der östrogendominanz treffen auf mich glaube ich auch zu. allerdings habe ich tw die brustschmerzen schon vor dem ES. im moment ist es wieder ganz schlimm. ansonsten kenne ich schwindel nur zu gut und kopfschmerzen sind zur zeit auch extrem, tw 1x/woche migräne. ich habe aber auch grad viel stress und schlafe viel zu wenig. mir haben auf jeden fall akupunktur (damit bin ich auch nochmals SS geworden) und TCM-kräuter gut geholfen. nach der fehlgeburt war ich wirklich monate lang total energielos, hatte zu der zeit auch keinen ES. nachts musste ich auch fast immer einmal aufstehen, weil die blase übervoll war. richtig besser ist das alles erst wieder durch die TCM-kräuter geworden. und jetzt wo ihr es erwähnt, eine zeitlang sind mir die arme nachts auch immer total arg eingeschlafen. tw wars so schlimm, dass ich den ganzen arm nicht mehr bewegen konnte. das ist zur zeit auch wieder weg.

@Bridschie: mir wurde gesagt, dass der erste hormonstatus am besten am 2. oder 3. zyklustag gemacht wird. beim zweiten hormonstatus in der HL hab ich auch keine eindeutige aussage erhalten. manche hängen es an einem bestimmten zyklustag fest, andere wieder an x tage nach tempanstieg (was ich besser finde, denn fix an einem zyklustag die hormonwerte für die 2. zyklushälfte zu testen, wenn noch gar kein ES war, macht mMn wenig sinn)

@manu: fT3 und fT4 wollte ich auch schon mal getestet haben, aber hier in Ö müsste man das selbst zahlen, wenn das TSH passt.

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mit großer Maus *02/10 an der Hand, ★ 01/14 (10.SSW) im Herzen und kleiner Maus *05/15 auf dem Arm.

Felidae, ich hab ein euthyreotes Knotenstruma (also TSH im Normbereich), frag mal, ob du die SD schallen lassen kannst, bei mir werden fT3 und fT4 immer mitbestimmt. Und für den Bluttest zahle ich nichts, ich zahle bloß das Honorar für den Nuklearmediziner (und ich bin bei der WGKK, die Zahlen definitiv am wenigsten von allen). Falls du eine Arztempfehlung (privat) für Wien brauchst, schick mir eine PM.

Bridschie, hast du schon mal Cortisol testen lassen? Wegen der Hormone: hängt davon ab, was du testen lassen willst. Progesteron kann man erst nach dem ES messen (und da wird empfohlen, am 6. Tag nach dem ES).

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@ Arina
Sehr interessant, danke dafür.

Das erklärt vielleicht u.a., warum meine SD-Werte zwar i.O. sind, ich aber Symptome ohne Ende habe...

Mit Karpaltunnelsyndrom hatte ich letzten Winter auch zu tun, konnte monatelang ohne Manschette meinen Alltag nicht "packen".

Gelenkschmerzen habe bzw. hatte ich auch, vor allem in den Füßen und hier vor allem, wenn ich längere Zeit gesessen habe (wobei ich gewohnheitsmäßig oft auf den Füßen oder im Schneidersitz sitze ) - das ist bei mir allerdings besser geworden und somit kann es eigentlich nicht an tatsächlichem Verschleiß irgendwelcher Art gelegen haben, sondern es müsste sich um Wassereinlagerungen gehandelt haben. Das wollte ich mal als Tipp hierlassen.

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