Ich habs nachgelesen und konnte die Stelle nicht finden (trotz Suchfunktion im Ebook). Habe nur einen Absatz über Herstellung von bioidentischen Hormonen gefunden. Vielleicht wars mal in einem Fragesticker bei Instagram.. oder ich hab mich getäuscht.

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Freut sich mit langersehntem Knöterich (04/2015) über Schorsis Ministiefelchen.

Bei mir auch sofortige Wirkung, obwohl nur 100mg. Umgekehrt merke ich es auch, wenn ich vergessen habe, die Tablette zu nehmen.
Keine Ahnung, ob da Placebo-Effekt dabei ist, ich freu mich über den Effekt, egal woher er kommt

...ich wache neuerdings leider gerne um 4 Uhr auf. Schlafe dann immerhin wieder ein (das ist ohne Progesteron nicht so), aber bissel doof ist es trotzdem. Hab schonmal 200 mg ausprobiert, das hat nicht geholfen. Hat vielleicht doch andere Gründe.

Eos, das klingt wirklich sehr nach den typischen Wechseljahrs-Schlafproblemen, gerade mit dem Zyklusbezug. Meine FÄ hat mir bei weniger deutlicher Schilderung direkt Progesteron vorgeschlagen. Ich drücke die Daumen, dass Deine das auch so macht!

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✿ Sivie mit ihren Mädels (09/09, 09/11, 08/15) und *(07/13)

Ich glaube nicht, dass das Placebo ist (wenn doch, ists natürlich auch gut), hatte vor dem Progesteron auch verschiedene Schlafmittelchen aus Apotheke und DM ausprobiert, wie etwa Melatonin und Ashwaganda-Kapseln, das hat nix gebracht. Bei Progesteron habe ich sofort etwas gemerkt.
Zur Yamswurzel: selbst wenn sie eine Wirkung hätte, frage ich mich, was der Vorteil gegenüber bioidentischem Progesteron wäre. Das bioidentische Progesteron ist ja recht sicher/nebenwirkungsfrei.

Progesteron ist ja auch das, was am Anfang einer Schwangerschaft die bleierne Müdigkeit verursacht... Der Effekt auf die Aufwachhäufigkeit ist glaube ich gut erforscht und definitiv weit über Placebo hinausgehend.

Danke! Ich vermute schon, dass sie da offen ist. Ich hatte die mir ja extra ausgesucht wegen einer Empfehlung, dass dort u. A. bei Besarf mit bioidentischrn Hormonen behandelt wird.

Jetzt scheint mein anderes Problem, wegen dem ich den Termin gemacht hatte, tatsächlich zu verschwinden Aber ich schätze, der vermutete Hormonmangel ist auch alleine "Grund genug"? Irgendwie hab ich bei so was immer ne blöde Stimme im Hinterkopf, dass ich mich anstelle, empfindlich bin, mir das einbilde etc

Und außerdem hat das Anspannungs- und Schlafproblem nachgelassen, obwohl lauter stressiger Sachen passieren. Kann es sein, dass der Gelbkörper zu langsam aus dem Quark kommt? Ich hab schon lange sehr schleppende Temperaturanstiege, das ist ja glaub ich auch ein mögliches Anzeichen.

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Sivie, bei mir ist es auch immer um 4 Uhr.

Diese Woche habe ich einmal aufs Progesteron vergessen und wirklich die ganze Woche sehr schlecht geschlafen, dazu sehr viel gearbeitet und gestern war ich einfach nur mehr fertig. Habe dann um 21:00 200mg genommen und bin ins Bett. Ich habe gut geschlafen und bin erst kurz vor meinem Wecker um 6 aufgewacht. Erholt fühlte ich mich aber trotzdem nicht.
Das Progesteron dürfte aber gewirkt haben.
Ich werde vorerst bei den 200mg bleiben.

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flori mit Mann, großer Hasenmaus 5/2010, kleiner Hasenmaus 9/2013 und **** im Herzen
inaktive

Mich nervt es grade, dass mein Gewicht schleichend hochgeht. Irgendwie kenne ich das von mir von früher echt nicht, ich konnte mich die letzten ca. 20 Jahre eigentlich über weite Strecken ganz gut auf mein Hungergefühl verlassen oder habe eher mal zu wenig gegessen, und jetzt grade nehme ich zu, wenn ich nicht drauf achte. Eigentlich hatte ich meine Ernährung mittlerweile - dachte ich zumindest - an den veränderten Stoffwechsel der WJ angepasst. Jetzt ist es aber schon wieder 1 kg mehr.

Zunahme und das vor allem am Bauch hatte ich auch, und die Cholesterinwerte wurden schlechter. Habe letztens gelesen, dass eine Veränderung beim LDL sogar ein guter Hinweis auf Perimenopause ist. Ich habe die Werte durch kompletten Verzicht auf Alkohol und weniger Fleisch in der Ernährung runter bekommen.

Reine . Die Sache mit der zeitweisen Zunahme, obwohl die Ernährung gleich geblieben ist, kenne ich auch und es frustriert doch. Wenn ich mich richtig erinnere, begann es im 2. LZ vor zwei Jahren zum ersten Mal, 3kg innerhalb von drei Monaten. Mit der Mens des nächsten (anovulatorischen) Zyklus verschwand ein Teil davon wieder, dann ging es immer mal wieder leicht rauf und wieder runter, in der ersten Jahreshälfte wieder deutlich hoch, bis ich mit Basenfasten im Juni (war nicht nur wegen Gewichtszunahme, sondern insbesondere, um den Wechseljahrsentzündungen und der nach einer Coronainfektion im Winter dauerbeleidigten Achillessehne etwas entgegen zu setzen) gegen gesteuert habe und im Anschluss auch noch deutlicher als sonst basenüberschüssig geblieben bin, d.h. weiterhin auf die meisten Milchprodukte, Fleisch, Alkohol und Zucker verzichte.

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Dora hat mit 128 Zyklen ausgekurvt
Geliebt wirst du einzig, wo schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren -Adorno-

Mein Körper hat auch angefangen, am Bauch anzulegen, wo er bisher nie was klebenlassen wollte. Mit intensivem Training und entsprechender Disziplin bei der Ernährung hab ich das in den Griff bekommen, weil ich Bauchfett einfach gar nicht leiden mag. Wenn mein Körper schon anderswo als üblich anlegen möchte, könnte er ruhig weiter oben am Brustkorb oder an den Armen damit anfangen. Aber das passiert dann natürlich nicht.

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Love. Live. Laugh. Give.

Also bei Fleisch und Alkohol kann ich kaum was drehen, weil ich beides eh nur als Ausnahme esse/konsumiere.
Am Zucker könnte ich theoretisch drehen, aber das versuche ich seit über 12 Jahren und habe zwar versteckte Zucker sehr gut reduziert, aber kompletter Verzicht ist gescheitert und ich glaube das schaffe ich einfach auch nicht.
Cholesterin war bei mir jetzt wieder erhöht. Milchprodukte esse ich wegen Eiweiß (vertrage Hülsenfrüchte nur in sehr geringen Mengen).
Hach ja. Ich glaube es hat auch mit Stress zu tun. Ich hab grad einfach in mehreren Lebensbereichen Stress und das ist natürlich nicht hilfreich.
Edit, vom ganzen Drumherum fühle ich mich eigentlich jetzt echt "durch", ich könnte mich langsam ganz gut von meinem Zyklus verabschieden. Der läuft aber nach einigem Geholper im Frühjahr jetzt wieder wie ein Uhrwerk. Ich weiß nicht, warum mein Körper da so hartnäckig ist. Bisher fand ich es immer schön, noch einen Zyklus zu haben, der gehörte irgendwie zu mir. Aber wenn ansonsten alle Zeichen auf WJ stehen, ist es irgendwann doch auch mal gut...

Seit 3 Tagen habe ich morgens immer Blut am Klopapier. Ich warte ja auf die Periode.
Heut war es dann so das ich dachte ja jetzt endlich gehts richtig los.
So war ich grad nochmal auf Toilette und es ist nichts wirklich kein bißchen Blut am Klopapier beim abwischen.
Was ist das bitte????
Gehört das auch dazu zu dem ganzen Wechseljahremist?

Kann ich leider nichts zu sagen, Fridolina. Zwischenblutungen o.ä. hatte ich bisher nicht.

Ich habe jetzt an ZT 3 das Zusatz-Kilo, über das ich oben geklagt hatte, wieder abgeschmissen. Ob das jetzt so bleibt, weiß ich auch nicht. Jedenfalls ein ganz schönes Hin und Her...

Irgendwie will die periode nicht in Gang kommen habe ich das Gefühl.....

Wegen Gewicht und Bauch, das hat hier schon vor Jahren schleichend begonnen. Es geht noch alles, aber wenn das jedes Jahr so weiter geht ist das Ergebnis der Rechnung in ein paar Jahren blöd.
Fleisch esse ich schon seit über 20 Jahren nicht, Alkohol seit ich meine 1,5 Jahren gar nicht mehr, Zucker seit 2 Jahren deutlich reduziert. Auf Protein und Gemüse/Ballaststoffe schaffe ich es hoffentlich irgendwann auch noch, im Alltag mehr zu achten. Es ist eine Frage der Kapazitäten, mehrfach täglich das ganze frisch schnippeln etc zu schaffen. Ich möchte mich da auch nicht zusätzlich mit stressen.
Bzgl Stress fand habe ich eine interessante Erfahrung in der Kur gemacht. Ich hab da komplett unbeabsichtigt abgenommen, dabei ganz entspannt nach Hunger gegessen, und Aktivität hatte ich ähnlich viel wie im Alltag.
Das mit dem Stress ist natürlich immer die Krux, dass man den nicht absichtlich hat, und irgendeine tolle 5 Minuten Atemübungen als extra To Do auf der Liste ist oft auch keine Lösung.

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