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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 9. Oktober 2024 18:10 
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nicht mehr ganz so neu

Registriert: 16. September 2005 12:46
Beiträge: 81
Wohnort: Leipzig
Oooh, danke für den Tipp, das könnte echt klappen!

_________________
Mit S. (01/20)
158 Zyklen NFP 2005-2020
Seit 04/22 in chirurgischer Menopause


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 2. November 2024 10:35 
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Moderatorin a. D.

Registriert: 20. März 2006 15:49
Beiträge: 13759
Wohnort: Allgäu
NFP seit: März 2006
Hi,

ich verwende seit diesem Zyklus (mit etwas Verspätung) das Gynokadin-Gel, einen Hub pro Tag. Durch eine Histaminintoleranz habe ich oft rote, geschwollene Augen und Lippen. Seit vielleicht vier Wochen habe ich wieder Probleme und ich bekomme die Schwellungen/Rötungen kaum in den Griff, war aber noch halbwegs erträglich. Seit knapp zwei Wochen haben sich diese Symptome allerdings nochmal massiv gesteigert, obwohl ich die sonst üblichen Verdächtigen (Nahrung/Getränke) weitestgehend meide und Desloratadin nehme. Ich reagiere auch empfindlich auf Stress. Vor knapp zwei Wochen hat mich mein MTB bergab abgeworfen und ich hatte gefühlt am ganzen Körper Prellungen/Schwellungen und bin immer noch nicht ganz auf dem Damm. War schon ein ärgerer Sturz. Jetzt habe ich meine Beschwerden durch die Histaminintoleranz auf die Schmerzmittel und den ganzen körperlichen Stress geschoben. Nachdem es mir aber besser, wenn auch noch nicht gut geht, mich mein Ausschlag aber bald killt, habe ich mich auf die Suche gemacht und bin darüber gestolpert, dass Östrogen/Östrogendominanz/zugesetztes Östrogen z.B. mittels Gynokadin eine Histaminintoleranz auslösen und befeuern kann, weil Histamin durch die Gabe von Östrogen freigesetzt wird. *ko*

Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Ich habe es jetzt abgesetzt und starte - nächsten Zyklus versuchsweise mit alle zwei Tage ein Hub, sofern ich meine Beschwerden durch den Histamin-Überschuss im Griff habe. :roll:

Viele Grüße

Bridschie

_________________
Stolze Mama vom Großen (2000), dem Goißle (2008), Löwenbaby Johannes (2010 - 2011) und Sternenmädchen Elisa (16.SSW/2013)
But my darling this is not wonderland and you are not Alice.

Bild Only sightseeing for egg-catching.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 3. November 2024 17:27 
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NFP-Kaiserin

Registriert: 28. Januar 2005 08:52
Beiträge: 10461
Wohnort: Bayern
Boh Bridschie, das hört sich aber richtig fies an.
Ich kann leider nichts dazu beitragen.

_________________
Schnecke
Nach mehr als 20 Jahren und 3 Wunschkids in Nfp-Pension.
Krieche der Menopause entgegen


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 3. November 2024 19:17 
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NFP-Gräfin

Registriert: 28. Oktober 2006 12:05
Beiträge: 3241
Ich habe auch keine solchen Erfahrung mit dem Östrogen gemacht. Bei mir ist einfach alles besser seitdem ich Östrogen schmiere. Zu Beginn war der Effekt etwas stärker und mittlerweile hat sich mein Körper daran gewöhnt und es ist nicht mehr so ein Hochgefühl/Bäume ausreißen Gefühl, aber eben gleichmäßig gut/okay.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 23. November 2024 10:18 
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nicht mehr ganz so neu

Registriert: 3. Oktober 2023 10:17
Beiträge: 93
NFP seit: Juli 23
Huhu, ich kann mich jetzt auch hier bei euch einreihen. Ich nehme jetzt auch 1 Hub Gynokadin und 200mg Progesteron.
Wie schnell sind bei euch die Hitzewallungen verschwunden? Irgendwie hatte ich gehofft, das hört sofort auf. Hat es aber noch nicht komplett. Dafür habe ich jetzt leichte Schmierblutungen.
Ist das bei euch auch durch das Östrogengel mehr oder häufiger geworden?
Und wenn ihr noch mehr oder weniger regelmäßige Blutungen habt, haben die sich verändert durch das zusätzliche Östrogen oder hat das Progesteron das so gut ausgeglichen, dass es unterm Strich gleich blieb?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 23. November 2024 19:17 
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neu hier

Registriert: 31. Mai 2014 09:40
Beiträge: 34
NFP seit: 10 Jahren
Biensche hat geschrieben:
Huhu, ich kann mich jetzt auch hier bei euch einreihen. Ich nehme jetzt auch 1 Hub Gynokadin und 200mg Progesteron.
Wie schnell sind bei euch die Hitzewallungen verschwunden? Irgendwie hatte ich gehofft, das hört sofort auf. Hat es aber noch nicht komplett. Dafür habe ich jetzt leichte Schmierblutungen.
Ist das bei euch auch durch das Östrogengel mehr oder häufiger geworden?
Und wenn ihr noch mehr oder weniger regelmäßige Blutungen habt, haben die sich verändert durch das zusätzliche Östrogen oder hat das Progesteron das so gut ausgeglichen, dass es unterm Strich gleich blieb?


Biensche, warte mal 2-3 Wochen ab, wenn sich bis dahin nix verändert hat, brauchst du mit großer Wahrscheinlichkeit eine größere Menge Gynokadin. Die Hitzewallungen sollten WEG sein, von daher wäre das eine gute Methode raus zu kriegen, wieviel Gynokadin du brauchst. Und Blutungen solltest du auch nicht kriegen, wenn du vorher keine mehr hattest. ich vermute, dass du mehr Progesteron brauchst, umd die Waagschale zu halten. Im Zweifelsfall frage deine Gyn. Offenbar kann Frau aber wirklich problemlaus erst mal selbst ausprobieren, was die richtige Dosis ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bioidentische Hormontherapie in den Wechseljahren
BeitragVerfasst: 25. November 2024 19:51 
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NFP-Gräfin

Registriert: 28. Oktober 2006 12:05
Beiträge: 3241
Ich hatte keine Blutung mehr bevor ich mit dem Östrogen angefangen habe und es hat sich auch nichts mehr geändert. Da ich keine Hitzewallungen hatte, kann ich dazu nichts sagen.
Meine Probleme mit Gedächtnis, Energie usw. haben sich aber innerhalb einer Woche deutlich verbessert. Zu Beginn habe ich immer so 10-30 Minuten nach dem Schmieren meine Gebärmutter gespürt, das fand ich sehr erstaunlich.

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