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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 11. Juli 2015 12:27 
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Fingerwundschreiberin

Registriert: 3. Oktober 2012 16:06
Beiträge: 938
NFP seit: Juli 2012
1 Faktor für's Klammern stimmt: Der Wert ragt aus dem Niveau heraus (sowohl aus deinem TL-Niveau, als auch aus den umliegenden Werten). Zyklusanfang ist bei vielen ja speziell, die Temperatur ist noch nicht unten oder schlägt noch nach oben aus, die Werte zähle ich z.B. nicht zum TL-Niveau.

Was den SF angeht, bist du letztendlich selbst gefragt: Hast du sonst nie direkt vorm Schlafen Sex? Die beiden anderen Faktoren zusammen hattest du im letzten Zyklus schon mal - Wert nicht ganz so hoch aber durchaus herausragend.

Halte die Klammerung für gerechtfertigt und würde diese SF-Kombi im Auge behalten, um bei ihr sicherer zu werden.

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Mit Prima im Herzen, September an der Hand und dem Raben im Arm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 11. Juli 2015 16:30 
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hat sich gut eingelebt

Registriert: 1. Mai 2013 12:50
Beiträge: 105
Liebe Undomiel,
der Hinweis mit der Kombi war gut. Direkt vorm Schlafen Sex eher selten. Und wenn dann nicht soooo spät oder wenn so spät dann irgendwie in Verbindung mit Ausgehen/Party und oftmals Alkohol und da hab ich der Vergangenheit dann das Messen gleich gelassen.

Aber letzten Zyklus der mittig herausragende Wert ist genau das Gleiche (nicht ganz soooo spät ins Bett, aber eben auch direkt vorm Schlafen Sex). Da hatte ich nicht geklammert und konnte auch gerade so auswerten. 1. hM war dann 0,05 höher als Hilfslinie, welche ja durch diesen Wert bestimmt war. Also klammer ich hier guten Gewissens und ohne Gefühl mich selbst zu bescheissen 8-) Danke für das Brainstormen.

Merke: Heiße Gedanken spät in der Nacht können die TL stören. (also bei mir)

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M2K und ihr Herbstmädchen (11/16) mit verirrtem Wicht (10/15)
Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern sie mit Weisheit zu ertragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 23. März 2016 01:16 
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hat sich gut eingelebt

Registriert: 20. Mai 2014 20:32
Beiträge: 103
NFP seit: 23.03.2014
Hallo,

ich habe eine Frage zum Thema "Ausklammern/Störfaktoren". Obwohl ich jetzt diesen ganzen Thread zumindest überflogen habe, habe ich nirgendwo gefunden, dass meine Frage schon explizit beantwortet wurde. Deswegen stelle ich sie jetzt einfach mal selber :lol:

Bis jetzt hatte ich in der Tieflage, wenn ich die ersten paar Zyklustage bis so ca. 2-3 Tage nach der Menstruation nicht beachte (ich habe immer sehr spät einen Eisprung), immer Werte von höchstens einschließlich 36.55. Letzten Zyklus hatte ich das erste mal einen ungestörten Temperaturwert von 36.65, der kurz vor dem von mir nachträglich vermuteten ungefähren Zeitrahmen des Eisprungs lag (ich konnte diesen Zyklus dank des gerade angesprochenen Wertes nicht auswerten, deswegen habe ich statt "ehm" gerade "vermuteter Eisprung" geschrieben. Ich hoffe, man versteht, was ich meine.)

Meine Frage ist nun: Was ist die übliche Schwankungsbreite des Tieflagenniveaus?

Bis heute habe ich gedacht, dass ich für meine übliche Schwankungsbreite alle bisherigen Zyklen betrachten muss und dass diese wichtiger sind als ein einziger unerklärlicher Ausreißer. Außerdem habe ich gedacht, dass es in Ordnung ist, die ersten paar Temperaturwerte bei der Beurteilung der üblichen Schwankungsbreite außen vor zu lassen, weil diese ja noch durch das Progesteron etwas erhöht sein können.

Weil ich heute etwas mehr über den Begriff "übliche Schwankungsbreite" nachgedacht habe, ist mir erst jetzt aufgefallen, dass damit auch wirklich der allerhöchste Wert gemeint sein könnte, der jemals in der Tieflage ungestört aufgetreten ist.

Was ist hier richtig? Beziehungsweise gibt es hier überhaupt ein "richtig" oder "falsch"? Oder ist das von Frau zu Frau unterschiedlich (beispielsweise bei Frauen bei denen das Tieflagenniveau jahreszeitenabhängig schwankt)? Und was macht man, wenn man nach z.B. 18 Zyklen ein neues Thermometer verwendet? Das ist bei mir übrigens so.

Sollte ich jetzt 36.65 zu meinem Tieflagenniveau dazu zählen und muss jetzt viele Klammerungen von früher nachträglich entklammern? Dann hätte ich ab heute keine Störfaktoren- bis auf Krankheit- mehr. Ich weiß grad nicht so genau, ob ich das gut oder schlecht finde... *rofl* Oder sollte ich all diese dann eventuell herausfallenden Störfaktoren im Anstieg weiterhin zur Sicherheit klammern, in der Tieflage aber nicht?

Mir ist schon klar, dass das letztendlich alles in meiner Verantwortung liegt. Ich wollte aber trotzdem mal eure Meinung dazu lesen.

Schon mal vielen, vielen Dank für eure Antworten. :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 23. März 2016 03:03 
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nicht mehr ganz so neu

Registriert: 11. Juni 2014 20:40
Beiträge: 53
Ich hatte auch mal einen Wert, der ohne bemerkten Störfaktor und mit deutlichem Abstand zur ehM im unteren HL-Niveau lag (und deutlich über dem TL-Niveau, das bei mir auch minimal erhöhte Werte einschließt).

Da ich keinen SF benennen konnte habe ich nach den Regeln nicht geklammert, konnte glücklicherweise trotzdem auswerten ;-)
Ich halte den Wert trotzdem für gestört und zähle ihn nicht zu meinem Niveau, da ich schon einige Zyklen als Referenz gesammelt habe. Mein TL-Niveau variiert teils sehr, aber auch in wärmeren TL wäre der Wert hervorgestochen, deswegen werde ich mein Niveau nicht nach oben erweitern.
(Ich vermute einen versteckten Infekt, der nachts erfolgreich abgewehrt wurde. Als SF reicht so eine Vermutung natürlich nicht aus.)

Wie du damit umgehen möchtest musst du wohl selbst entscheiden, du hast ja offenbar etwas Erfahrung. Durch den Thermometerwechsel sind höhere Temperaturen natürlich denkbar, würde das im Auge behalten. Rückwirkend wird meines Wissens nach nicht entklammert.

Meiner Meinung nach können Messungen durch unbekannte Faktoren verfälscht werden. Wenn das eine einmalige Sache bleibt, würde ich es in Zukunft - nach einer gewissem Beobachtungszeit - ignorieren, falls es gehäuft vorkommt, würde ich das Niveau erweitern (bei ausreichend Zyklen als Ermessensgrundlage!). Wärst du Anfängerin würde ich dir raten, den Wert als Schwankung des TL-Niveau anzunehmen, sicher ist sicher. Klammern darf man so einen Wert natürlich auf keinen Fall, aber das war ja auch nicht deine Frage *sonne*


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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 23. März 2016 06:11 
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Fingerwundschreiberin

Registriert: 3. Oktober 2012 16:06
Beiträge: 938
NFP seit: Juli 2012
Halte ich ganz genauso!
Hast du das Thermometer gerade zu diesem Zyklus gewechselt? Das wäre der einzige Fall, bei dem ich wirklich von einem neuen TL-Niveau ausgehen würde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 23. März 2016 08:07 
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Moderatorin

Registriert: 6. Juli 2005 08:20
Beiträge: 12758
NFP seit: Juli 2005
Punkt 1: Ich würde nicht pauschal davon ausgehen, dass die ersten Werte im Zyklus erhöht sind, sondern nur dann, wenn sich wirklich auch ein Unterschied zum Rest der Tieflage ergibt. Bei dir sehe ich z.B. laut diesem einen Zyklus keinen Grund, die ersten Werte nicht zum Tieflagenniveau zu zählen.

Punkt 2: Wenn du das Thermometer wechselst, können sich deine Niveaus verschieben. Nach einem Thermometerwechsel muss man also nicht nur in den Zyklus, in dem man wechselt vorsichtig sein, sondern auch in den folgenden Zyklen genauer auf das Niveau achten. Wenn man schon ein paar Zyklen Erfahrung hat, weiß man ja auch meist, was die Störfaktoren sind. Ich würde also nach einem Wechsel bei ungestörten Werten, die über das bisher übliche Niveau herausragen, erstmal davon ausgehen, dass sie zum neuen Niveau gehören.

Punkt 3: Die übliche Schwankungebreite zu bestimmen ist nicht ganz einfach. Anfängerinnen raten wir hier ja immer, alle ungestören Tieflagenwerte zu üblichen Schwankungsbreite zu zählen. Wenn allerdings im 20 Zyklen einmal ein Wert von 36,60 auftaucht, mein Tieflagenniveau aber bisher nur bis 36,50 geht, würde ich den Wert wohl nicht dazu zählen, es sei denn es hat sich was geändert (Messweise, Thermometer, Medikamente, Lebensumstände), dann wäre ich vorsichtiger.

Grundsätzlich versuche ich so wenig wie möglich zu klammern und auch etwas höhere Werte stehen zu lassen. Dafür hab ich auch schon spätere Auswertungen in Kauf genommen.

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Dieses ständige Lügen zielt nicht darauf ab, das Volk eine Lüge glauben zu machen, sondern darauf, dass niemand mehr irgendetwas glaubt. Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden. Und ein solches Volk, [...] ist auch, ohne zu wissen und zu wollen, dem Gesetz der Lüge vollständig unterworfen. Mit einem solchen Volk kann man dann machen, was man will. // Hannah Arendt


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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 23. März 2016 09:56 
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Beiträge: 9175
NFP seit: April 2005
Miss vivi, Deine Schilderung klingt für mich so, als hätten die 36,65 auch die ehM sein können? Grundsätzlich würde ich es wegen des Thermometerwechsels als möglich ansehen, dass dieser Wert TL-Niveau sein könnte, aber auch noch nicht als restlos bewiesen.

Ich gehe bei mir selbst davon aus, dass die höchsten ungestörten TL-Werte zum TL-Niveau gehören, auch wenn es sich gelegentlich um lästige Ausreißer handelt, die ich am liebsten wegdiskutieren würde. Es gibt bei mir einen sehr großen Temperaturbereich, der sowohl TL als auch schon beginnende HL sein kann. Aber die letztendlichen Hochlagen waren immer höher, das hat sich dann irgendwie von selbst geklärt. Und alles, was nicht sicheres HL-Niveau ist, sehe ich im Zweifelsfall als TL an.

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In der Kürze (alles ist relativ) liegt die Würze
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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 24. März 2016 10:50 
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hat sich gut eingelebt

Registriert: 20. Mai 2014 20:32
Beiträge: 103
NFP seit: 23.03.2014
Hallo,

erst mal vielen, vielen Dank für eure schnellen und wirklich hilfreichen Antworten.
Ich finde es wirklich toll, dass die Userinnen in diesem Forum so hilfsbereit sind und man sogar gelegentlich auf eine Unklarheit in den Zyklusaufzeichnungen hingewiesen wird, selbst wenn man nicht explizit danach fragt. *daumenhoch*

Ich hab mir vor dem Hintergrund eurer Hinweise meine bisherigen Zyklen noch einmal angeschaut, vor allem um mehr Klarheit über die übliche Schwankungsbreite meiner Tieflage zu bekommen, und mir sind verschiedene Sachen aufgefallen:

Zunächst mal habe ich ehrlich gesagt bisher noch nie meine Messwerte von früheren Zyklen so wirklich "ausgezählt". Stattdessen habe ich einfach die Werte, die immer mal wieder in der Tieflage kommen, so dass ich mich noch gut daran erinnern kann, als Tieflagenniveau gezählt. :oops: Bisher habe ich NFP aber auch nur zur Beobachtung verwendet und hatte sehr oft viel Stress und wenig Zeit.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich die Klammerregeln in den ersten paar Zyklen noch ziemlich missverstanden habe, was aber meiner Meinung nach auch den teilweise nicht nachvollziehbaren Klammerungen im Arbeitsheft und den Ausführungen zum Klammern im Wissensteil von mynfp geschuldet war. Ich habe nämlich in den allerersten Zyklen anscheinend gedacht, dass der Wert nur aus dem Niveau der ihn umgebenden Werte ragen muss. *nichtallehaben*

Dina hat geschrieben:
Punkt 1: Ich würde nicht pauschal davon ausgehen, dass die ersten Werte im Zyklus erhöht sind, sondern nur dann, wenn sich wirklich auch ein Unterschied zum Rest der Tieflage ergibt. Bei dir sehe ich z.B. laut diesem einen Zyklus keinen Grund, die ersten Werte nicht zum Tieflagenniveau zu zählen.

Du hast Recht, Dina. Nicht nur in diesem Zyklus, sondern auch in allen anderen Zyklen gab es keinen Grund dafür. Die Werte waren bei mir bis auf einige wenige Ausreißer alle weiterhin noch im Tieflagenniveau. Es gab, den Zyklusanfang eingeschlossen in allen 20 Zyklen nur 4 mal ungestörte Werte, die höher als 36.55 lagen, wenn ich nichts übersehen habe.

Dina hat geschrieben:
Punkt 2: Wenn du das Thermometer wechselst, können sich deine Niveaus verschieben. Nach einem Thermometerwechsel muss man also nicht nur in den Zyklus, in dem man wechselt vorsichtig sein, sondern auch in den folgenden Zyklen genauer auf das Niveau achten. Wenn man schon ein paar Zyklen Erfahrung hat, weiß man ja auch meist, was die Störfaktoren sind. Ich würde also nach einem Wechsel bei ungestörten Werten, die über das bisher übliche Niveau herausragen, erstmal davon ausgehen, dass sie zum neuen Niveau gehören.

myfanwy hat geschrieben:
Wie du damit umgehen möchtest musst du wohl selbst entscheiden, du hast ja offenbar etwas Erfahrung. Durch den Thermometerwechsel sind höhere Temperaturen natürlich denkbar, würde das im Auge behalten. Rückwirkend wird meines Wissens nach nicht entklammert.

Undomiel hat geschrieben:
Hast du das Thermometer gerade zu diesem Zyklus gewechselt? Das wäre der einzige Fall, bei dem ich wirklich von einem neuen TL-Niveau ausgehen würde.

Ich habe das Thermometer, welches ca. 0.15 Grad niedrigere Messwerte ausgibt, als mein altes, letzten Zyklus gewechselt. Ich messe aber diesen und letzten Zyklus auch ca 1.5 Stunden später als normalerweise und die Messzeit ist bei mir ein Störfaktor. Ingesamt glaube ich, dass sich beide Änderungen gegenseitig etwas ausgleichen, weil die Tieflagenwerte bisher in einem ähnlichen Bereich lagen wie früher. Nur der Wert 36.55 ist in den letzten beiden Zyklen zusätzlich gehäuft vorgekommen, den ich aber ja deshalb mittlerweile sowieso zu meiner normalen Tieflage zähle. Ich werde aber erst mal vorsichtig sein. *zustimm* Ob ich jetzt ein paar Zyklen mehr oder weniger zusätzlich mit Kondom verhüte, ist ja jetzt auch egal.

Lola hat geschrieben:
Ich gehe bei mir selbst davon aus, dass die höchsten ungestörten TL-Werte zum TL-Niveau gehören, auch wenn es sich gelegentlich um lästige Ausreißer handelt, die ich am liebsten wegdiskutieren würde. Es gibt bei mir einen sehr großen Temperaturbereich, der sowohl TL als auch schon beginnende HL sein kann. Aber die letztendlichen Hochlagen waren immer höher, das hat sich dann irgendwie von selbst geklärt. Und alles, was nicht sicheres HL-Niveau ist, sehe ich im Zweifelsfall als TL an.

Dass sich TL Niveau und HL Niveau in einem großen Temperaturbereich überschneiden können, habe ich bis jetzt nicht gewusst. Danke, Lola, für die neue Einsicht. *sonne* Ich habe ja schon befürchtet, dass sich in den 2 Jahren NFP zur Beobachtung, in denen ich zwar im Forum bei Fragen nachgelesen aber nicht selbst etwas gechrieben habe, einige (Denk)fehler eingeschlichen haben.
Das spricht auf jeden Fall dafür, dass ich 36.65 ins Tieflagenniveau mit rein nehme. Dadurch hätte ich dann keine Störfakoren- bis auf Krankheit- mehr. Wenn ich mir dann aber meine bisherigen Zyklen so ansehe, wären leider wirklich beinahe alle Zyklen unter Miteinbeziehung der Niveauregel nicht mehr auswertbar. Ein paar Hochlagen liegen bei mir sogar komplett im Bereich 36.6 bis 36.7. Gleichzeitig haben alle bisherigen Auswertungen mit dem bisherigen TL Niveau sehr gut mit dem Schleim und dem Zeitpunkt der Menstruation zusammengepasst, weshalb ich rückblickend vermute, dass da auch jeweils ein Eisprung stattgefunden hat. Weil wir in der fruchtbaren Zeit komplett auf GV verzichten und in der unfruchtbaren Zeit bisher zusätzlich mit Kondomen verhütet haben, wäre mit diesen Regeln- zumindest für mich- eine hormonfreie Verhütung nicht mehr akzeptabel.

Deshalb werde ich es in Zukunft folgendermaßen handhaben: Ich zähle 36.65 zunächst einmal nicht zum Tieflagenniveau, werde es aber im Hinterkopf behalten. Im Zweifelsfall werde ich einfach wie bisher weiter mit Kondom verhüten. Falls in Zukunft der Wert 36.65 gehäuft auftritt und sich die zukünftigen Hochlagen damit auch irgendwie auswerten lassen, werde ich diesen mit ins TL Niveau nehmen.

So, das war jetzt ein halber Roman...

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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 24. März 2016 11:01 
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hat sich gut eingelebt

Registriert: 20. Mai 2014 20:32
Beiträge: 103
NFP seit: 23.03.2014
Hallo,

erst mal vielen, vielen Dank für eure schnellen und wirklich hilfreichen Antworten.
Ich finde es wirklich toll, dass die Userinnen in diesem Forum so hilfsbereit sind und man sogar gelegentlich auf eine Unklarheit in den Zyklusaufzeichnungen hingewiesen wird, selbst wenn man nicht explizit danach fragt. *daumenhoch*

Ich hab mir vor dem Hintergrund eurer Hinweise meine bisherigen Zyklen noch einmal angeschaut, vor allem um mehr Klarheit über die übliche Schwankungsbreite meiner Tieflage zu bekommen, und mir sind verschiedene Sachen aufgefallen:

Zunächst mal habe ich ehrlich gesagt bisher noch nie meine Messwerte von früheren Zyklen so wirklich "ausgezählt". Stattdessen habe ich einfach die Werte, die immer mal wieder in der Tieflage kommen, so dass ich mich noch gut daran erinnern kann, als Tieflagenniveau gezählt. :oops: Bisher habe ich NFP aber auch nur zur Beobachtung verwendet und hatte sehr oft viel Stress und wenig Zeit.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich die Klammerregeln in den ersten paar Zyklen noch ziemlich missverstanden habe, was aber meiner Meinung nach auch den teilweise nicht nachvollziehbaren Klammerungen im Arbeitsheft und den Ausführungen zum Klammern im Wissensteil von mynfp geschuldet war. Ich habe nämlich in den allerersten Zyklen anscheinend gedacht, dass der Wert nur aus dem Niveau der ihn umgebenden Werte ragen muss. *nichtallehaben*

Dina hat geschrieben:
Punkt 1: Ich würde nicht pauschal davon ausgehen, dass die ersten Werte im Zyklus erhöht sind, sondern nur dann, wenn sich wirklich auch ein Unterschied zum Rest der Tieflage ergibt. Bei dir sehe ich z.B. laut diesem einen Zyklus keinen Grund, die ersten Werte nicht zum Tieflagenniveau zu zählen.

Du hast Recht, Dina. Nicht nur in diesem Zyklus, sondern auch in allen anderen Zyklen gab es keinen Grund dafür. Die Werte waren bei mir bis auf einige wenige Ausreißer alle weiterhin noch im Tieflagenniveau. Es gab, den Zyklusanfang eingeschlossen in allen 20 Zyklen nur 4 mal ungestörte Werte, die höher als 36.55 lagen, wenn ich nichts übersehen habe.

Dina hat geschrieben:
Punkt 2: Wenn du das Thermometer wechselst, können sich deine Niveaus verschieben. Nach einem Thermometerwechsel muss man also nicht nur in den Zyklus, in dem man wechselt vorsichtig sein, sondern auch in den folgenden Zyklen genauer auf das Niveau achten. Wenn man schon ein paar Zyklen Erfahrung hat, weiß man ja auch meist, was die Störfaktoren sind. Ich würde also nach einem Wechsel bei ungestörten Werten, die über das bisher übliche Niveau herausragen, erstmal davon ausgehen, dass sie zum neuen Niveau gehören.

myfanwy hat geschrieben:
Wie du damit umgehen möchtest musst du wohl selbst entscheiden, du hast ja offenbar etwas Erfahrung. Durch den Thermometerwechsel sind höhere Temperaturen natürlich denkbar, würde das im Auge behalten. Rückwirkend wird meines Wissens nach nicht entklammert.

Undomiel hat geschrieben:
Hast du das Thermometer gerade zu diesem Zyklus gewechselt? Das wäre der einzige Fall, bei dem ich wirklich von einem neuen TL-Niveau ausgehen würde.

Ich habe das Thermometer, welches ca. 0.15 Grad niedrigere Messwerte ausgibt, als mein altes, letzten Zyklus gewechselt. Ich messe aber diesen und letzten Zyklus auch ca 1.5 Stunden später als normalerweise und die Messzeit ist bei mir ein Störfaktor. Ingesamt glaube ich, dass sich beide Änderungen gegenseitig etwas ausgleichen, weil die Tieflagenwerte bisher in einem ähnlichen Bereich lagen wie früher. Nur der Wert 36.55 ist in den letzten beiden Zyklen zusätzlich gehäuft vorgekommen, den ich aber ja deshalb mittlerweile sowieso zu meiner normalen Tieflage zähle. Ich werde aber erst mal vorsichtig sein. *zustimm* Ob ich jetzt ein paar Zyklen mehr oder weniger zusätzlich mit Kondom verhüte, ist ja jetzt auch egal.

Lola hat geschrieben:
Miss vivi, Deine Schilderung klingt für mich so, als hätten die 36,65 auch die ehM sein können? Grundsätzlich würde ich es wegen des Thermometerwechsels als möglich ansehen, dass dieser Wert TL-Niveau sein könnte, aber auch noch nicht als restlos bewiesen.

Nein, der Wert war vor der "ehM", die ja jetzt eigentlich gar keine ist, weil ich ja nicht auswerten konnte. Dazwischen lagen 2 eindeutige TL Werte. Ich hab das, glaube ich, wirklich ein bisschen blöd formuliert. Da war ich schon ziemlich müde, ehrlich gesagt...

Lola hat geschrieben:
Ich gehe bei mir selbst davon aus, dass die höchsten ungestörten TL-Werte zum TL-Niveau gehören, auch wenn es sich gelegentlich um lästige Ausreißer handelt, die ich am liebsten wegdiskutieren würde. Es gibt bei mir einen sehr großen Temperaturbereich, der sowohl TL als auch schon beginnende HL sein kann. Aber die letztendlichen Hochlagen waren immer höher, das hat sich dann irgendwie von selbst geklärt. Und alles, was nicht sicheres HL-Niveau ist, sehe ich im Zweifelsfall als TL an.

Dass sich TL Niveau und HL Niveau in einem großen Temperaturbereich überschneiden können, habe ich bis jetzt nicht gewusst. Danke, Lola, für die neue Einsicht. *sonne* Ich habe ja schon befürchtet, dass sich in den 2 Jahren NFP zur Beobachtung, in denen ich zwar im Forum bei Fragen nachgelesen aber nicht selbst etwas gechrieben habe, einige (Denk)fehler eingeschlichen haben.
Das spricht auf jeden Fall dafür, dass ich 36.65 ins Tieflagenniveau mit rein nehme. Dadurch hätte ich dann keine Störfakoren- bis auf Krankheit- mehr. Wenn ich mir dann aber meine bisherigen Zyklen so ansehe, wären leider wirklich beinahe alle Zyklen unter Miteinbeziehung der Niveauregel nicht mehr auswertbar. Ein paar Hochlagen liegen bei mir sogar komplett im Bereich 36.6 bis 36.7. Gleichzeitig haben alle bisherigen Auswertungen mit dem bisherigen TL Niveau sehr gut mit dem Schleim und dem Zeitpunkt der Menstruation zusammengepasst, weshalb ich rückblickend vermute, dass da auch jeweils ein Eisprung stattgefunden hat. Weil wir in der fruchtbaren Zeit komplett auf GV verzichten und in der unfruchtbaren Zeit bisher zusätzlich mit Kondomen verhütet haben, wäre mit diesen Regeln- zumindest für mich- eine hormonfreie Verhütung nicht mehr akzeptabel.

Deshalb werde ich es in Zukunft folgendermaßen handhaben: Ich zähle 36.65 zunächst einmal nicht zum Tieflagenniveau, werde es aber im Hinterkopf behalten. Im Zweifelsfall werde ich einfach wie bisher weiter mit Kondom verhüten. Falls in Zukunft der Wert 36.65 gehäuft auftritt und sich die zukünftigen Hochlagen damit auch irgendwie auswerten lassen, werde ich diesen mit ins TL Niveau nehmen.

So, das war jetzt ein halber Roman...

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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 3. Juni 2016 18:48 
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Registriert: 28. Juni 2015 14:02
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Ich hätte gerne mal eure Hilfe *sonne* - es geht um das Wochenende bzw. spätes Messen als Störfaktor, was im Anfängerinnen-Tagebuch sich so nicht als Störfaktor bewahrheitet hat.

Ich habe dann ab dem 2. Zyklus nach Anraten von erfahreren Userinnen meine Schlafenszeit, -dauer, und -qualität notiert. Da ich seit letztem Zyklus eh nicht mehr am Wochenende messe und dementsprechend (bis jetzt) auch zweimal auswerten konnte, sind diese Felder somit hinfällig und ich möchte sie dementsprechend gerne ab nächsten Zyklus anderweitig verwenden.

Abschließend würde ich aber gerne noch meine Theorie mit euch teilen und eure Meinungen dazu hören, welches etwaige Störfaktoren-Muster mir diese Aufzeichnungen gebracht haben.

Diese wäre:
An Tagen an denen ich am Voraband um 1 Uhr oder später ins Bett gegangen bin UND nach 9 Uhr gemessen habe, sind die Werte nach oben gestört
:arrow: Zyklus 3 - Zyklustag 5 + 11 + 12 und Zyklus 4 - Zyklustag 6 + 7 + 13

Ausgehebelt werden diese Faktoren zusammen mit schlechtem Schlaf:
:arrow: Zyklus 2 - Zyklustag 2
Wie euch vielleicht auffallen wird, habe ich für diese "Ausheblungstheorie" nur einen "Beweiswert"...

Weiterhin habe ich im Zyklus 5 fast nicht gemessen (Fernreise); im Zyklus 6 und 7 habe ich nicht am Wochenende gemessen.

Es wäre nett, wenn ihr mir eure Gedanken dazu mitteilt... *sonne* es würde mich auch sehr freuen, wenn sich eventuell die Userinnen, die mir dazu geraten haben, die verschiedenen Schlaffaktoren aufzuzeichnen, melden würden (natürlich nur wenn sie wollen ;-) )

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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 30. November 2016 09:25 
Ich fang grad mit dem Messen nach der Geburt wieder an, ich bin im ersten Zyklus nach der ersten Mens nach Geburt. Im Forum Nach der Geburt ist so wenig los und eigentlich hab ich eine Frage zum Ausklammern, deswegen also hier:

Meine Nächte sind mit Stillbaby ein einziger Störfaktor... ich bin viel wach, steh auch mal auf, und Messe meistens, während ich stille etc. Kann sich jeder, der schonmal mit Stillbaby in einem Bett geschlafen hat, sicher vorstellen. Insgesamt bin ich die meisten Nächte aber trotzdem ausgeruht.

Ich messe vaginal und digital.

Früher hab ich mir halt Gedanken gemacht, ob ich Klammern muss, wenn ein Störfaktor vorhanden war. Oder wenn die Temperatur zu hoch war.

Jetzt stellt sich mir folgendes Problem: Ich hab natürlich keine Ahnung, inwiefern die Nächte stören und ich hab keine Ahnung, ob sich mein Temperaturniveau eventuell verschoben hat. Wie würdet ihr die Ausklammersache angehen? Erstmal die Störfaktoren notieren und erst, wenn sich ein Niveau ausgebildet hat, nachträglich Klammern? Ich meine natürlich nicht schönklammern der Kurve, damit es passt.
Früher war ich sehr störunanfällig, eigentlich hat nur Alkoholkonsum gestört, inwiefern kann ich auf diese Erfahrung zurückgreifen?

Ich hab im Kurvenreich nur ein paar wenige Zyklen, die mir grade nicht helfen, hab nur für den KiWu hier eingetragen, ich schreib sonst auf Papier, da hab ich auch deutlich mehr Kurven. Ich hab sie nur extrem gut aufgeräumt... :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 1. Januar 2017 09:12 
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nicht mehr ganz so neu

Registriert: 23. Oktober 2016 08:47
Beiträge: 90
NFP seit: heute
@LariZZa wie machst du es jetzt? Ich habe einfach ab 03:00 immer gemessen, wenn ich eh geweckt wurde, dazu geschrieben, ob ich sitzend oder liegend gestillt habe. Dabei festgestellt, dass im Mittel die Tempi über die Nacht konstant langsam ansteigt, insgesamt aber nicht gestört ist durch die Aktivität. Besonders der jeweils erste Wert war relativ ruhig, abhängig von der Messzeit. Die späteren dann natürlich etwas abhängig davon, wie die Nacht insgesamt war. Da ich eh wach war, habe ich mehrfach messen mal als den kleinsten, optionalen Störfaktor betrachtet.
Insgesamt habe ich es gehalten wie geraten: in der TL sehr sparsam klammern, im Anstieg alle was eventuell stört.

Eine andere Frage an die Profis dazu: gibt es eine Regel, die besagt, wie viele Werte im Anstieg geklammert sein dürfen, ohne dass die Auswertung als unmöglich gilt? Theoretisch könnte ja schon ein zweiter geklammerter Wert bedeuten, dass wenn beide geklammerten Werte bsp. ungestört doch deutlich niedriger wären, ohne Klammern nicht ausgewertet werden kann. Und darf ich, wenn ich im Anstieg klammere noch die Ausnahmeregeln mit anwenden? (Selber Hintergrund)...

Liebe Grüße, Lee

_________________
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Zuletzt geändert von Lee@16 am 1. Januar 2017 09:21, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 1. Januar 2017 09:14 
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Es gibt keine Höchstzahl und die AR nimmst du auch dann ganz normal.

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Mein Herz ist Buchstabenliebhaberin (0707), ist Herzblutbiologensohn (0309), ist Herzwärmer (0913) und Weltherrscherin2b (0815). ✰ (1014). Bild
Genitiv ins Wasser, weil es Dativ ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 1. Januar 2017 13:59 
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Danke!

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 Betreff des Beitrags: Re: Übersicht der Regeln zum Ausklammern
BeitragVerfasst: 9. Mai 2017 06:31 
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Hochlagenjunkie

Registriert: 3. Mai 2017 10:33
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NFP seit: 26. April 2017
Hallo ihr Lieben :-)

Ich hätte da jetzt auch noch eine individuelle Frage und hoffe, dass ich in diesem Thread richtig bin. Derzeit beobachte ich meinen ersten Zyklus pp. Soweit hab ich auch alles verstanden, denke ich, allerdings bin ich unsicher, was das ausklammern betrifft. Und zwar hab ich seit Beginn der Tempimessungen schon mit Halsschmerzen und ein bisschen Husten zu kämpfen. Ich hab das auch immer vermerkt, ebenso natürlich auch andere Besonderheiten, wie zuhause oder bei meinem Freund geschlafen, wann ich nachts wach wurde um auf die Toilette zu gehen und wie viele Stunden Schlaf ich bekommen habe.
Aufgrund der Halsschmerzen und Co. bin ich nun unsicher, ob ich Werte ausklammern muss oder nicht. An sich würde ich vermuten, dass das nicht nötig ist, da die Werte jetzt nicht wer weiß wie herausragen, ist aber auch schwierig einzuschätzen, da ich ja gerade erst vor zwei Wochen mit nfp begonnen habe und demnach meine Tieflage gar nicht richtig kenne.
Kann mir da jemand was zu sagen?

Vielen Dank und beste Grüße :-)
Mary Poppins

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Mary Poppins schwebt mit ihrem Minimann (05/25) auf Wolke 7 und trägt weiterhin ihr Ministernchen (06/24) im Herzen ☆ Bild


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