Bei mir waren es fast auf den Tag genau 18 Monate seit meiner letzten Mens. Also fast 9 Monate nach der Geburt. Ich stille seit ca. 2 Monaten zunehmend weniger und habe ehrlich gesagt damit gerechnet (S+ Anfang November, etc.).

Messen tu ich noch nicht, erstmal beobachte ich einfach mal für 2-3 Zyklen.

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Keep your eyes on the stars, and your feet on the ground.
Mit dem zackigen und chaotischemn Bären(2/22) und dem noch gemütlichen Minifuchs (6/24) im Schlepptau

Für mich überraschend hat gestern 205 Tage nach der Geburt (im 7. Monat also) mein Zyklus wieder eingesetzt Hab jetzt auch nie gemessen und von den Anzeichen (leichtes Ziehen im Unterleib) wäre ich nicht auf die Idee gekommen, da ich das über die Monate immer wieder mal hatte Am Anfang dachte ich noch, dass das vielleicht "einfach nur so" ein bissl Blut ist, aber spätestens am Abend war klar, dass tatsächlich die Mens wieder eingesetzt hat.

Ich stille noch recht viel, wenn wir auch schon vor ca. einem Monat oder so mit Beikost angefangen haben. Da der Fux alles selber machen will eher Fingerfood mäßig. Speziell in der Nacht trinkt er aber noch richtig viel. Und auch untertags noch mehrere Stillmahlzeiten. Allerdings trinkt er da öfters nur sehr wenig, da er zu viel anders zu tun hat Trotzdem hab ich wirklich noch nicht damit gerechnet und muss mich jetzt erst wieder daran gewöhnen einen Zyklus zu haben.

Im Vergleich zu vorher kommt es mir nach weniger Regelschmerzen vor, was die Stärke und Dauer angeht, kann ich noch nicht viel sagen. Bin ja erst an ZT2 und bis jetzt wirkt es recht vertraut. Allerdings finde ich das Handling vom Cup noch sehr unbequem Das war vor der Schwangerschaft überhaupt kein Problem Ist er erst mal drin, spüre ich ihn nicht mehr, aber raus und rein finde ich echt unangenehm Dabei hatte ich ja nicht mal ne vaginale Geburt

Achso, wann/ob ich wieder messen anfange, weiß ich noch nicht Schleim zeichne ich mehr oder weniger regelmäßig auf und natürlich jetzt die Blutung bzw. was mir an Besonderheiten halt auffällt.

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Denn der Gedanke an dich ist ein gutes Gefühl. Deine großen Momente sind meine. Rainer von Vielen - Der Gedanke an dich
Foxy mit Herrn Fuchs, dem kleinen Fux (11/22) und Wuffl.

Ich hatte inzwischen meinen 2. Zyklus und der war tatsächlich wieder recht ähnlich wie vor der Schwangerschaft, minus der Schmerzen Auch mit dem Cup komme ich wieder gut klar Lasse das mal hier, weil es vielleicht ja für sonst auch noch jemanden mal interessant ist

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Nach dem ersten Kind hat der Zyklus einen Monat nach abstillen wieder eingesetzt. Beim zweiten hat’s bisschen länger gedauert. 2 Monate nach vollständigem Abstillen kam der Zyklus dann auch hier wieder.

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Annika ist mit dem Frühlingsmädchen (03/19) und dem Winterjungen (11/21) unterwegs und trägt ein ⭐️ im Herzen (11/20).

Hello!
Ich wollte mal Erfahrungsberichte von euch hören.

Ich habe nach Geburt der Bohne, wie auch damals bei der Biene, kurz vor seinem 1. Geburtstag meine erste Mens wieder bekommen. Hatte sich schon zwei Wochen vorher langsam angekündigt, war dann ne ziemlich normale Blutung und so.

Ja und seitdem.... *Grillenzirpen*
Heute ist Zyklustag 69 und es passiert... Nichts. Ich bin ziemlich verwirrt.

Nach Geburt der Biene haben die Zyklen sich direkt eingespielt. Sie waren nie super regelmäßig, aber zwischen 32-38 Tagen etwa. Vor der ersten Schwangerschaft hatte ich vereinzelte Zyklen über 40 Tage, aber nur einen einzigen über 60 Tage, in dem ich nicht schwanger war.

Ich frage mich jetzt, was das soll. Liegt das am Stillen? Sollte ich damit zur Gyn? Mir geht's soweit gut und ich meine aufs Bluten bin ich jetzt auch nicht scharf, aber so etwas mehr Planbarkeit wäre nice. Achso einen Schwangerschaftstest habe ich zur Sicherheit natürlich mal gemacht vor zwei Wochen der war aber negativ und ich fühle mich auch absolut nicht schwanger.

Kennt das jemand von euch, dass auch sie folgenden Zyklen nach Schwangerschaft in der Stillzeit noch so deutlich verlängert sind?

(Es stand früher mal PCOS bei mir im Raum, aber das konnte man nicht bestätigen, weil außer langer Zyklen habe ich keinerlei sonstige Merkmale dafür.)

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Sorgen sind wie Nudeln. Man macht sich immer zu viel davon.
Santary: Rehkitz-Patin, Hamsterbetreuerin, seit 12/18 mit der wilden Biene an der Hand und jetzt auch mit Baby-Bohne 06/22 im Arm in mini☆ 02/21 & ☆chen 07/21

Ich hatte die erste Blutung als mein Sohn 8 Monate alt war, es war haargenau Zyklustag 250. Jetzt ist er 15 Monate alt. Seitdem arbeite ich mich von 49 Tagen, 38, 36 usw, zuletzt 31 Tage kontinuierlich runter. Ich finde das total interessant, dass es bei jemandem wie mir ganz gut wieder anläuft und einpendelt. Ich war ja immer jemand mit längeren Zyklen und nicht zuletzt ja jahrelang Kinderwunschbehandlung, den ich seit diese Behandlung gefühlstechnisch mir (also meinem Körper, meinem Zyklus) als Ursache zuschreibe.
Jetzt habe ich das Gefühl, mein Körper hat seit der Schwangerschaft irgendwie viel umgestellt. Ich merke sehr viel ausgeprägter meine Stimmungen je nach HL/TL, ich bemerke (das ist eigentlich am krassesten) sehr viel und "guten" Zervixschleim und dessen Umschwung, beides finde ich nicht so angenehm. Verhütet habe ich mit der STM ja nie, aber auch vor der Schwangerschaft, mit eben deutlich weniger und recht schleppenden Symptomen, konnte ich ganz gut so nebenher sagen, wann was gerade passiert und der Zyklus etwa dem Ende zu geht. Also rein zur Orientierung für mich. Jetzt ist das aber viiiel ausgeprägter. Das ist nicht alles unbedingt toll, aber interessant halt. Ich hatte ja auch 2008 nach 5 Jahren Pille erstmal 1,5 Jahre keinen Zyklus und war da ja schon endokrinologisch in Behandlung. Hätte das so also nicht gedacht. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass eine 2. Schwangerschaft inzwischen "einfach so" passieren könnte, aber das werden wir nicht ausprobieren.

Edit: santary, weil du ja sagst, dass du verwirrt bist, finde ich, ist das Grund genug sich damit mal nen Gyn-Termin zu machen Dein Kopf hängt ja irgendwie an der Sache dran, verständlicherweise. Falls ein Hormonstatus gemacht werden sollte und es dir echt Sorgen macht, würde ich persönlich den aber beim Endokrinologen machen lassen, weil das einfach die Fachleute sind dafür (die aber vermutlich 2 Jahre Wartezeit haben oder so.... Also wenn es dir schon hilft, reicht ne Blutuntersuchung bei der Gyn sicher auxh).
Ach so, hast du mal an Zyklustee gedacht. Hat mir 2008 mega geholfen, man glaubt es kaum.

Ich hatte kurz nach J.'s erstem Geburtstag meine erste Mens nach der Geburt. Der nächste Zyklus war 55 Tage lang Mir ging es sehr ähnlich wie dir, Santary, mich hat das auch ziemlich irritiert. Vor der Schwangerschaft waren meine Zyklen auch relativ regelmäßig, 28-33 Tage. Ich hab übrigens zwischendurch ebenfalls mal einen Schwangerschaftstest gemacht

Ich schiebe es auch noch aufs Stillen und allgemeines Einpendeln, bin aber auch nicht sehr glücklich mit der Situation, zumal ich eigentlich bald wieder schwanger werden möchte Das ist tatsächlich mit ein Grund, dass ich jetzt abstillen will. Ach ja, und ich trinke diesen Zyklus Himbeerblättertee, den hatte ich eh noch von der KiWu-Zeit da.

Nell, das macht ja Hoffnung, dass es bei dir kontinuierlich runter ging Im ersten Zyklus hatte ich auch mega ZS, das kannte ich so überhaupt nicht. U.a. das vermute ich übrigens bei uns auch als ein Grund, warum es ohne Hilfe nicht geklappt hat. Wäre also durchaus schön, wenn sich auch mein Körper da umstellt nach der ersten Schwangerschaft

Santary, ich schließe mich Nell an, wenn es doch wirklich stresst, besprech es doch mal mit der Gyn (all zu lang werde ich damit wohl auch nicht mehr warten). Alleine bist du mit dem Phänomen jedenfalls nicht

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Seit 05/2022 glückliche Mama der lang ersehnten kleinen J., freut sich auf ihr zweites Wunschkind
Messung mit TempDrop

Danke euch für die Antworten!
Ich wollte heute eigentlich darauf eingehen und schreiben, dass ich ja nunmal keinen Leidensdruck habe, weil ich weder Kinderwunsch noch irgendwelche Beschwerden habe, und deswegen eigentlich nur wissen wollte, ob es wohl irgend einen dringenden Grund geben könnte, dass gynäkologisch abklären zu lassen. Aber der positive Forumsfluch hat offenbar eh gewirkt, denn ich wurde heute morgen von einer zarten Blutung überrascht und nach 71 Tagen ist der Zyklus dann nun wohl vorüber

Bin ich ja froh. Und Schmerzen hab ich auch kaum, das ist echt crazy. Nach der ersten Schwangerschaft hab ich geblutet wie noch was und hatte Schmerzen bis zum geht nicht mehr. Und jetzt alles easy going, so darf es ruhig bleiben!

Ich hoffe mal, es pendelt sich jetzt bei mir auch noch auf etwas kürzer ein, grundsätzlich habe ich aber nichts gegen die etwas längeren Zyklen.

Protea, dass es bei Kiwu besonders nervt, kann ich so gut verstehen. Als wir es fürs zweite Kind probiert haben, hat es letztlich ein ganzes Jahr gedauert und in der Zeit hatte ich nur 9 Zyklen, wo andere 12-14 haben. Ist halt viel seltener die Chance. Ich hatte auch immer den Eindruck, das Stillen ist hinderlich, ich wollte die Stillbeziehung aber nicht deswegen beenden, weil die ja auch nicht wieder kommt. Und ich bin auch trotz stillen zweimal schwanger geworden und lese das hier im Forum sooo oft. Also ich denke es kann was dran sein, dass die Zyklen eben noch länger sind wegen des Stillens. Aber eine Schwangerschaft verhindert es grundsätzlich nicht. Deswegen mach ganz in Ruhe, wie es sich für euch am richtigsten anfühlt :)

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Sorgen sind wie Nudeln. Man macht sich immer zu viel davon.
Santary: Rehkitz-Patin, Hamsterbetreuerin, seit 12/18 mit der wilden Biene an der Hand und jetzt auch mit Baby-Bohne 06/22 im Arm in mini☆ 02/21 & ☆chen 07/21

Ich habe nach knapp 600 Tagen nach der Geburt meine Tage wieder bekommen. Meine Tochter war zu dem Zeitpunktr gut eineinhalb Jahre alt und wurde noch viel gestillt. Zuvor gab es schon mehrere Blutungen, aber von der Stärke nicht vergleichbar mit einer Menstruation (da ich da nicht gemessen habe kann ich einen früheren Eisprung jedoch nicht 100% ausschließen).

Seitdem hatte ich einen Zyklus mit 32 Tagen, eHM allerdings erst an Tag 24 (früher spätestens Tag 17). Gerade habe ich meinen zweiten Zyklus nach dem Stillzyklus ausgewertet, eHM an Tag 26. Wir stillen aber noch viel, ich vermute da einen Zusammenhang.

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